Herbert Hirschler, ein talentierter Autor aus Ternitz, steht kurz vor der Veröffentlichung seines neuen Kriminalromans. Die Idee dafür beschäftigt ihn bereits seit geraumer Zeit und das Manuskript ist seit eineinhalb Jahren fertiggestellt. Ursprünglich angedacht für das Frühjahr 2024, musste die Veröffentlichung aufgrund seines Pilgerwegs nach Fatima vorgezogen werden. Zusammen mit seinem Literaturagenten, Günther Wildner, und dem Ueberreuter-Verlag, der das Buch erwarb, wurde entschieden, seinen Wanderbericht "Himmel, Herrgott, Fatima" vorzuziehen. Die Erleichterung ist spürbar: "Das Cover steht, das Lektorat ist fertig und bald geht es in Druck. Ich kann es kaum erwarten, bis es Ende Februar auf den Markt kommt”, äußerte Hirschler begeistert.
Der kreative Prozess
Hirschlers Schaffensprozess ist ein Spiegelbild des kreativen Schreibtalents. Ideen für Bücher können aus den unterschiedlichsten Quellen fließen – so ist es auch oft der Fall, dass Inspiration beim Lesen eines geliebten Buches entsteht, wie im Novum Verlag beschrieben wird. Autoren wird geraten, jederzeit Notizen zu machen, um wertvolle Gedanken festzuhalten. Um einen Roman zu entwickeln, sollten sie sich klar werden, welches Genre sie anstreben – ob Krimi, Thriller oder eine Kombination verschiedener Stile. Eine systematische Herangehensweise, wie das Erstellen einer Mind-Map, unterstützt dabei, die kreativen Ideen zu strukturieren. Es ist wichtig, die Figuren und deren Eigenschaften gut zu entwickeln, damit ihre Handlungen und Reaktionen schlüssig bleiben.
Zusätzlich wird geraten, sich über die Zielgruppe Gedanken zu machen und deren Bedürfnisse zu berücksichtigen, um das Buch wirksam zu gestalten. Ein gutes Gespür für die Leser und ihre Erwartungen kann entscheidend für den Erfolg eines Romans sein, insbesondere für neue Autoren, die ihren Stil und ihre Herangehensweise noch entwickeln müssen.
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