Die Gaming-Branche zeigt sich zunehmend als zukunftsträchtig und innovativ, besonders in Zeiten, in denen viele Menschen pandemiebedingt auf digitale Unterhaltung angewiesen waren. "Gaming war ein Tor in die Welt", sagt Filipp, COO des Wiener Entwicklerstudios Mi'pu'mi. Das Unternehmen, bekannt für hochklassige Titel wie "Howl" und "The Lion's Song", hebt hervor, dass die Interaktivität von Spielen nicht nur Unterhaltung bietet, sondern auch als Lern- und Ausbildungsmethode immer mehr an Bedeutung gewinnt. Nun setzen auch Fachhochschulen in Österreich auf diese Entwicklung und fördern eine neue Generation von gut ausgebildeten Spieleentwicklern, die den internationalen Markt erobern, wie vienna.at berichtet.
Wiederkehr zur Normalität in der Buchbranche
Parallel dazu zeigt die Buchmesse in Frankfurt Zeichen der Normalität nach den Hochzeiten der Pandemie. Besucherströme sind wieder in den Buchhandlungen zu beobachten, während der Onlinehandel auf ein gewohnteres Niveau zurückkehrt. Die Menschen zeigen sich zunehmend an Reiseführern interessiert, während Kochbücher eher im Regal verstauben. Auch der Lizenzhandel, als essenzieller Bestandteil der Buchmesse, floriert wieder in gewohnten Bahnen, was die Branche optimistisch stimmt. Die Messe erwartet deutlich mehr Besucher im Vergleich zum Vorjahr, wodurch die Rückkehr zur Normalität in der Buchbranche markiert wird, wie faz.net berichtet.
Ein weiterer spannender Aspekt, der die Branche bewegt, ist die Rolle der Künstlichen Intelligenz. Während Filipp betont, dass der menschliche Faktor in der Spieleentwicklung unerlässlich bleibt, zeigt sich die Buchbranche verunsichert über die Auswirkungen von KI auf das kreative Schaffen. Dennoch beiderorts wächst die Hoffnung, dass diese Technologie als unterstützendes Werkzeug die kreativen Prozesse in der Zukunft bereichern kann. In beiden Sektoren wird der Blick auf die Zukunft und die Anpassung an die sich verändernden Marktbedingungen entscheidend sein.
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