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CEEPUS IV: Neue Chancen für Studierende in Zentral- und Osteuropa!

In einer bedeutenden Entwicklung für die akademische Welt wurde das Mobilitätsprogramm CEEPUS (Central European Exchange Programme for University Studies) von ÖVP-Wissenschaftssprecher Abg. Prof. Rudolf Taschner als entscheidend für die Vertiefung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Österreich und Zentral-, Ost- und Südosteuropa hervorgehoben. In einer Sitzung des Wissenschaftsausschusses am 12. März 2025 wurde die geplante Verlängerung des Programms bekannt gegeben, das am 30. April 2025 unter dem Namen CEEPUS IV in Kraft treten wird. Dies stellt eine evolutionäre Fortführung des vorhergehenden Programms CEEPUS III dar und bringt signifikante neue Möglichkeiten mit sich, darunter die Einführung von „blended mobility“, einem Konzept, das physische Mobilität mit digitalen Lernformen vereint, wie auf ots.at berichtet wurde.

Das CEEPUS-Programm hat bereits 15 Mitgliedsländer, darunter Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien und viele andere. Diese Nationen können als gleichberechtigte Partner zusammenarbeiten, was einen einzigartigen Vorteil bietet, den andere europäische Programme nicht bieten. Die Förderung zielt darauf ab, die akademische Weiterentwicklung für Studierende und Lehrende zu unterstützen, indem sie die Möglichkeit erhalten, in den teilnehmenden Ländern zu leben und zu lehren, wie das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) auf oead.at erklärt. Institutionen müssen bis zum 30. November einen Antrag auf Förderung einreichen, um Teil der Netzwerke auf Fakultäts- oder Institutsebene zu werden.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich
Beste Referenz
ots.at
Weitere Quellen
oead.at

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