Im Jahr 2024 hat das Land Burgenland beeindruckende 24,1 Millionen Euro in die Wirtschaftsförderung investiert, was ein Investitionsvolumen von etwa 178 Millionen Euro zur Folge hatte. Laut Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann sind diese Mittel zu einem Drittel für den Tourismussektor und zu zwei Dritteln für Gewerbe bestimmt. Diese gezielten strategischen Investitionen setzen wichtige Impulse zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Burgenland, wie burgenland.at berichtete.
Digitale Fördermaßnahmen und Innovationen
Ein zentrales Element der Fördermaßnahmen war das Programm "Burgenland Digital", das durch die hohe Nachfrage bereits im Juni 2024 ausgeschöpft war. Ab Januar 2025 wird es eine Nachfolgeförderung geben, die die maximale Förderintensität von 30 % auf bis zu 60 % erhöht, was Unternehmen erheblich bei der Digitalisierung helfen wird. Geschäftsführer Gerbavsits betonte, dass dies nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit fördert, sondern auch die Weiterbildung von Berufskraftfahrern unterstützt. Die Einführung eines neuen digitalen Förderantrags soll zudem den Prozess für Unternehmen erleichtern und beschleunigen, wie wirtschaftsagentur-burgenland.at berichtete.
Die Wirtschaftsagentur Burgenland hat mit diesen Initiativen bereits zahlreiche Erfolgsgeschichten vorzuweisen. Unternehmen wie TOOL-TEC haben in neue Fertigungsstätten investiert, während Firmen wie die HS Group innovative Beschichtungsprozesse entwickeln, um den Anforderungen der zukünftigen EURO-7-Norm gerecht zu werden. Diese Maßnahmen haben nicht nur neue Arbeitsplätze geschaffen, sondern auch bestehende Arbeitsplätze gesichert und das wirtschaftliche Wachstum der Region gefördert.
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