Burgenland

Sinkende Krankenstandszahlen im Burgenland: Das sind die aktuellen Trends und Entwicklungen

Die Krankenstände im Burgenland sinken - dennoch mussten sich 7.190 Personen krankmelden. Welche Viren machen die Runde?

Der Winter hat das Burgenland fest im Griff, und mit ihm die üblichen Verdächtigen: Erkältungen, Grippe und die allgegenwärtige Covid-19-Pandemie. In der Kalenderwoche 47 mussten sich insgesamt 7.190 Personen im Burgenland krankmelden, wie Daten der Österreichischen Gesundheitskasse zeigen. Im Vergleich zum Vorjahr ist jedoch ein Rückgang der Krankenstände zu verzeichnen. Verglichen mit den 8.519 Krankmeldungen im Vorjahr zeigt sich ein positiver Trend. Auch die Zahl der Coronainfizierten ist rückläufig: Während es in der Kalenderwoche 47 des Vorjahres 997 Fälle gab, wurden letzte Woche nur 164 Infektionen gemeldet. Die Entscheidung, Covid-19 nicht mehr als meldepflichtige Erkrankung zu betrachten, wirkt sich ebenfalls auf die Anzahl der Tests aus. Obwohl die Covid-19-Fälle sinken, nehmen grippale Infekte und Influenzaerkrankungen zu. Chefarzt Andreas Krauter von der ÖGK empfiehlt dringend die Grippeimpfung, um schweren Krankheitsverläufen vorzubeugen. Die Impfung senkt das Risiko von Krankenhausaufenthalten und Komplikationen, wie Lungenentzündungen, deutlich. Für Informationen zum kostenlosen Impfangebot der ÖGK stehen zahlreiche Mediziner und die Telefon-Hotline 1450 zur Verfügung. Es lohnt sich, frühzeitig vorzusorgen und sich impfen zu lassen, um gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Quelle: www.meinbezirk.at


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meinbezirk.at

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