Burgenland

Preisdruck auf heimische Landwirtschaft: Landesvize fordert Lösung

"Ein Blick hinter die Kulissen: Welche Maßnahmen sind nötig, um die Landwirtschaft zu stärken?"

Die Landwirtschaft steht nicht nur unter dem Druck des Klimawandels und der anhaltenden Dürre, sondern auch der starken Konkurrenz aus dem Ausland. Diese zusätzliche Belastung macht es für heimische Landwirte immer schwieriger, wettbewerbsfähig zu bleiben. Landesvize Astrid Eisenkopf hat angesichts dieser Herausforderungen die Forderung nach einer Lösung zur Unterstützung der Landwirtschaft erhoben.

Die steigende Importkonkurrenz, insbesondere aus Ländern mit niedrigeren Produktionskosten, setzt die heimischen Bauern unter Druck. Dieser Preisdruck macht es schwierig, mit den internationalen Angeboten zu konkurrieren, was zu Einkommensverlusten und existenziellen Sorgen führen kann. Eisenkopf betont die Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um die Landwirtschaft in dieser schwierigen Situation zu unterstützen.

Die Forderung nach einer Lösung für die Landwirtschaft drängt umso mehr, da die Branche bereits mit den Folgen des Klimawandels und extremer Wetterbedingungen zu kämpfen hat. Die Auswirkungen der Dürre auf die Ernteerträge und die Viehwirtschaft sind bereits spürbar, wodurch die Abhängigkeit von Importen weiter zunimmt. Eisenkopf mahnt zur Solidarität und Unterstützung für die heimischen Bauern, um langfristige Lösungen für diese drängenden Probleme zu finden.

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Die Forderung nach einer Lösung für die Landwirtschaft ist ein wichtiges Anliegen, das nicht nur die Zukunft der Bauern, sondern auch die Versorgungssicherheit und die regionale Wertschöpfung betrifft. Es liegt an den politischen Entscheidungsträgern und der Gesellschaft insgesamt, die landwirtschaftlichen Betriebe vor den Herausforderungen des Preisdrucks und der ausländischen Konkurrenz zu schützen. Die Unterstützung der Landwirtschaft ist entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung und eine florierende Agrarbranche in Österreich.

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