Oberpullendorf

Wegweisende Wahl: Lisa Kölly-Pfneisl neue Präsidentin des Blaufränkisch Verbands

Lisa Kölly-Pfneisl, erst 33 Jahre alt, übernimmt mit 100% Zustimmung die Präsidentschaft im Verband Blaufränkisch Mittelburgenland – ein aufregender Führungswechsel!

Im Herzen des Mittelburgenlandes gab es kürzlich einen wichtigen Führungswechsel im Verband Blaufränkisch. Die 33-jährige Lisa Kölly-Pfneisl wurde zu 100 Prozent zur neuen Präsidentin gewählt und tritt damit die Nachfolge des bekannten Weinpioniers Walter Kirnbauer an.

Diese Wahl, die die gesamte Vorstandschaft betrifft, zeigt ein klares Votum für die neue Führung, die jetzt frischen Wind in den Verband bringen möchte. Kölly-Pfneisl, selbst eine dynamische Persönlichkeit in der Weinbranche, bringt nicht nur frische Ideen, sondern auch innovative Ansätze mit, die den Verband weiter stärken sollen.

Die Bedeutung der Wahl

Der Verband Blaufränkisch Mittelburgenland ist bekannt für seine Förderung von regionalen Weinen und Winzern. Die Wahl von Kölly-Pfneisl ist daher nicht nur eine interne Angelegenheit, sondern hat auch weitreichende Bedeutung für die Weinszene in der Region. Die Unterstützung, die sie von den Mitgliedern erhält, zeigt, dass es einen Wunsch nach Veränderung und Modernisierung gibt.

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Unter der Leitung von Walter Kirnbauer hatte der Verband bedeutende Erfolge erzielt. Kölly-Pfneisl hat sich nun die Aufgabe gesetzt, aus diesen Errungenschaften zu schöpfen und neue Perspektiven zu entwickeln. Sie bringt mit ihrer Energie und ihrem Engagement eine neue Dynamik in die Organisation.

Ein zentrales Ziel ihrer Präsidentschaft wird sein, das Bewusstsein für die Qualität der regionalen Weine weiter zu steigern und die Marke Blaufränkisch im In- und Ausland zu stärken. Diese Ambitionen sind gerade in Zeiten eines globalen Wettbewerbs wichtig, in dem lokale Produzenten gegen große Weingüter ankämpfen müssen.

Für weitere Informationen über die Hintergründe der Wahl und die Pläne von Lisa Kölly-Pfneisl ist ein Bericht auf m.bvz.at verfügbar. Es bleibt abzuwarten, wie sich die neuen Strategien unter ihrer Führung entwickeln werden. Die Reaktionen innerhalb des Verbandes und der regionalen Weinbaugemeinde werden mit großem Interesse verfolgt. Diese Veränderungen könnten der Schlüssel zu einem neuen Aufschwung für die Weinszene im Mittelburgenland sein.


Details zur Meldung
Quelle
m.bvz.at

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