Ein herausragender Moment für die Mechatronik-Ausbildung in Marz: Beim Bundeslehrlingswettbewerb, der in Wien stattfand, konnte Julian Schmidl von der Sinawehl GmbH im festen Mittelfeld überzeugen. In einem Wettkampf, der für alle Teilnehmer hohe Anforderungen stellte, wurde in acht Stunden um die Wette gearbeitet.
Dabei mussten 15 Mechatronik-Lehrlinge eine automatische Sortieranlage erstellen und die entsprechenden Programmabläufe innerhalb straffer Zeitvorgaben zum Laufen bringen. Diese Herausforderung erforderte nicht nur technisches Verständnis, sondern auch praktische Fähigkeiten und Teamwork. Der Wettbewerb stellt somit einen bedeutenden Test für die angehenden Fachkräfte dar und spiegelt die Qualität der Ausbildung wider, die sie erhalten.
Hohe Motivation und Leistungsbereitschaft
„Das Niveau war wirklich hoch. Auch Julian Schmidl konnte beim Wettbewerb unter Beweis stellen, was er kann“, erklärte Landesinnungsmeister KommR MMst. Herbert Ohr. Sein Stolz über die Leistung der Teilnehmer ist deutlich, und er hebt hervor, dass Schmidls große Motivation zeigt, wie vielversprechend die Zukunft in der Facharbeit ist. „Solche Lehrlinge werden zu Spitzenfacharbeitern“, so Ohr weiter.
Schmidls Leistung ist nicht nur ein persönlicher Erfolg, sondern auch ein Zeichen für die Qualität der Mechatronik-Ausbildung in der Region. Die Fähigkeiten und das Engagement junger Talente wie Schmidl legen eine solide Grundlage für die Zukunft des Fachhandwerks. Dies wurde durch die Organisation des Wettbewerbs und die Unterstützung, die die Lehrlinge von ihren Ausbildungsstätten erhielten, umso wichtiger.
Für weitere Informationen zum Bundeslehrlingswettbewerb und den damit verbundenen Leistungen der Lehrlinge, lesen Sie den Bericht auf www.bvz.at.
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