Am 4. Oktober, dem Welttierschutztag, hat das Pöttelsdorfer Unternehmen Austria Pet Food erneut seine Unterstützung für den Tierschutz unter Beweis gestellt. Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt auf dem Tierschutzhaus Sonnenhof, das sich in Eisenstadt befindet. Das Unternehmen zielt darauf ab, nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch Futterspenden bereitzustellen. Dies ist Teil einer über zehnjährigen Tradition von Austria Pet Food, die sich aktiv für das Wohl der Tiere engagiert.
Das Tierschutzhaus Sonnenhof wird vom Verein Landestierschutz Burgenland betrieben, der sich unermüdlich für das Wohlergehen von Tieren, die in Not sind, einsetzt. In der Einrichtung leben rund 120 Katzen, 60 Hunde und zahlreiche Kleintiere, die oft aus schwierigen Verhältnissen gerettet wurden. Das Hauptziel des Vereins ist es, diesen Tieren vorübergehend ein sicheres Zuhause zu bieten, bis sie ein dauerhaftes, liebevolles Zuhause finden können.
Hundeparcours für eine bessere Integration
Besonders wichtig ist die Arbeit mit den Hunden, insbesondere mit den vielen jungen und oft traumatisierten Welpen, die im Sonnenhof eintreffen. Diese Tiere stammen häufig aus dem illegalen Welpenhandel und haben oft kaum Kontakt zu Menschen erlebt. Wolfgang Böck, der Leiter des Vereins, erklärte, dass diese Hunde oft nicht einmal die Grundlagen des Lebens in einer häuslichen Umgebung beherrschen. Daher wird ein spezieller Hundeparcours eingerichtet, in dem die Welpen durch gezielte Übungen lernen können, sich in ihrem neuen Zuhause besser zurechtzufinden. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ihnen wichtige Fähigkeiten zu vermitteln, damit sie sich später in ihrem zukünftigen Zuhause wohler fühlen.
Für diese wertvolle Unterstützung und den selbstlosen Einsatz des Vereins sind die Spenden von Austria Pet Food unerlässlich. Ihre regelmäßigen Beiträge sind nicht nur ein finanzieller Segen, sondern helfen auch dabei, die täglichen Betriebskosten des Tierschutzhauses zu decken. Diese Initiativen sichern eine nachhaltige Zukunft für die Tierschutzarbeit in der Region und fördern das Wohl der hilfsbedürftigen Tiere, die auf die Hilfe angewiesen sind.
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