Ein schockierender Vorfall erschütterte die Region Schaffhausen in der Schweiz, als ein 50-jähriger Mann am Montag mit einer laufenden Kettensäge in eine Krankenkassenfiliale stürmte und zwei Mitarbeiter verletzte. Der Angreifer, der psychisch auffällig sein soll, wird international gesucht, während die Polizei in Deutschland an der Fahndung im Grenzgebiet beteiligt ist. Trotz intensiver Suchaktionen, einschließlich der Unterstützung durch Spürhunde und einem Polizeihubschrauber, bleibt der Täter, dessen Identität als Franz W. bekannt ist, flüchtig. Laut den Behörden sind Personen, die ihn sehen, dringend aufgefordert, sich fernzuhalten, da er als gefährlich gilt, und möglicherweise weiterhin bewaffnet ist, wie die Berichterstattung von stern.de warnt.
Motorsägen-Dieb festgenommen
Der Polizei im Burgenland ist ein anderer Fall aufgefallen, als in einem Baumarkt zwischen dem 18. und 26. November eine auffällige Anzahl von Motorsägen verschwand. Sicherheitskameras führten die Ermittler zu einem 34-jährigen Mann, der dabei gefilmt wurde, wie er Motorsägen im Gartenbereich deponierte und diese nachts über den Zaun holte. Am Donnerstag wurde er beobachtet, als er erneut versuchte, sich die Werkzeuge zu besorgen. Bei seiner Festnahme zeigte sich der mutmaßliche Dieb geständig und wurde daraufhin in die Justizanstalt Eisenstadt überstellt. Der Wert der gestohlenen Motorsägen wird auf mehrere tausend Euro geschätzt, berichtete ORF Burgenland.
Inmitten dieser Vorfälle bleibt die öffentliche Sicherheit ein zentrales Anliegen. Die Polizei in Schaffhausen hat eine Sonderkommission eingerichtet, um den gefährlichen Kettensägen-Angreifer zu fassen, während die Bundespolizei in Deutschland eng mit den schweizerischen Kollegen zusammenarbeitet, um potenzielle Hinweise zu verfolgen. Die Situation bleibt angespannt, insbesondere für die Anwohner und Zeugen der erschreckenden Attacke.
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