Im spannenden Duell zwischen dem UFC Jennersdorf und dem FC Klingenbach war es ein eindrucksvoller Abend für die Heimmannschaft. Mit einem klaren 3:1-Sieg gelang es Jennersdorf, sich in der Burgenlandliga wichtigen Raum zu schaffen, besonders durch die späten Tore von Jaka Vajda und Marc Kögl.
Die Partie begann fulminant. Jennersdorf ergriff sofort die Initiative und setzte Klingenbach unter Druck. Bereits nach zwei Minuten sorgte Alexander Bakanic für die Führung, als er eine präzise Flanke sicher im Netz versenkte. Doch jubeln konnte die Heimmannschaft nicht lange, denn nur wenig später traf Samuel Glöckel für die Gäste, nachdem Jennersdorf einen langen Pass nicht erfolgreich abwehrte. Dieses frühe Ausgleichstor führte zur Nervosität auf beiden Seiten, und die Teams gingen mit einem 1:1-Unentschieden in die Halbzeitpause. In dieser ersten Hälfte gab es weitere Chancen, jedoch blieb Simon Oduh vor dem Kasten der Klingenbacher erfolglos.
Späte Tore entscheiden das Spiel
Die zweite Halbzeit war geprägt von taktischem Geplänkel, wobei beide Mannschaften um die Kontrolle im Mittelfeld kämpften. In der Schlussphase zeigten die Jennersdorfer jedoch ihre Entschlossenheit. Jaka Vajda war es, der in den letzten Minuten einen entscheidenden Elfmeter verwandelte und damit den Druck auf die Klingenbacher erhöhte.
Marc Kögl setzte kurz darauf nach und erzielte das dritte Tor für Jennersdorf, was den Endstand von 3:1 sicherte. Dieser späte Doppelschlag war für Klingenbach nicht mehr zu kompensieren und sorgte für eine begeisterte Stimmung unter den heimischen Fans. Die Leistung von Vajda, der wieder einmal zum Matchwinner avancierte, hob die Überlegenheit des UFC in den letzten Minuten des Spiels hervor.
Mit diesem Ergebnis festigte Jennersdorf seine Position in der Tabelle und baute den Abstand zu den Abstiegsplätzen aus. Diese starke Leistung und die Punkte sind für die Heimmannschaft im Kampf um den Klassenerhalt von großer Bedeutung. Weitere Details zu diesem Spiel sind bei m.bvz.at nachzulesen.
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