Der UFC Jennersdorf blickt optimistisch auf das bevorstehende Heimspiel gegen Schattendorf am kommenden Samstag um 16 Uhr. Nach einem spannenden Unentschieden (2:2) in Pama hoffen die Spieler, sich mit einem Sieg im eigenen Stadion zurückzumelden.
Das Team von Trainer Patrick Mikovits sieht Schattendorf als einen machbaren Gegner. „Ich will nicht von einem Pflichtsieg reden, aber das ist auf jeden Fall ein Gegner in unserer Kragenweite“, erklärte Mikovits und fügte hinzu, dass die Mannschaft ihr Potential auf dem Platz abrufen müsse, um erfolgreich zu sein. Jennersdorf hat in seinen bisherigen acht Spielen insgesamt neun Punkte gesammelt, was der Trainer als soliden Status quo bewertet. „Damit können wir zufrieden sein, auch wenn in manchen Spielen mehr möglich gewesen wäre“, meinte er.
Vorbereitung auf das Spiel
Das kommende Match wird als eine wichtige Gelegenheit für Jennersdorf angesehen, sich weiter in der Liga zu etablieren. In der laufenden Saison haben die Spieler bereits bewiesen, dass sie in der Lage sind, schwierige Herausforderungen zu meistern. Mikovits hebt hervor, dass die getätigten Trainings und Vorbereitungen stattfinden, um die beste Leistung zu erbringen. „Jedes Spiel ist eine neue Chance für uns“, sagte der Trainer entschlossen.
Die Unterstützung der regionalen Fans könnte eine entscheidende Rolle spielen, um das Team zu motivieren und das Heimspiel zu einem positiven Erlebnis zu machen. Der UFC Jennersdorf ermutigt daher seine Anhänger, zahlreich zu erscheinen und ihre Mannschaft zu unterstützen. Der Trainer betont, dass die Stimmung im Stadion auch den Spielern zugutekommen wird.
„Wir hoffen, dass die Fans uns die nötige Energie geben, um zu gewinnen“, fügte Mikovits hinzu. Ein Sieg gegen Schattendorf könnte für die Mannschaft nicht nur die Punkteausbeute erhöhen, sondern auch das Selbstvertrauen stärken, das für die kommenden Spiele in der Burgenlandliga von großer Bedeutung ist.
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