Am vergangenen Samstag unternahm die SPÖ Ortsorganisation Olbendorf ihren diesjährigen Parteiausflug, welcher in das malerische Nordburgenland führte. Unter der Leitung von Kurt Laschalt hatten die Teilnehmer:innen die Gelegenheit, eine Reihe kultureller und kulinarischer Highlights zu erleben.
Der Tag begann mit einem Besuch in der Sektkellerei Szigeti. Dort wurden den Gästen die Feinheiten der traditionellen Flaschengärung und andere Facetten der Sektherstellung nähergebracht. Die Teilnehmer:innen konnten nicht nur Informationen aufnehmen, sondern auch an einer Verkostung der erlesenen Sekte teilnehmen, was die Veranstaltung gleich zu einem festlichen Erlebnis machte.
Erkundung der Natur
Nach einem genussvollen Mittagessen in St. Andrä am Zicksee führte die Reise weiter nach Illmitz. Hier fand eine Kutschenfahrt statt, bei der die Teilnehmer:innen die beeindruckende Flora und Fauna des Nationalparks Neusiedlersee-Seewinkel bestaunen konnten. Diese abwechslungsreiche Naturerfahrung bot einen wunderbaren Kontrast zu den vorangegangenen Programmpunkten und sorgte für unvergessliche Eindrücke.
Den krönenden Abschluss bildete ein Besuch beim Buschenschank Bürger am Sulzriegel. Bei geselligem Beisammensein und musikalischer Unterhaltung genossen die Teilnehmer:innen den entspannten Ausklang des Tages, der von Gemeinschaft und Freude geprägt war. Solche gemeinsamen Aktivitäten stärken den Zusammenhalt innerhalb der Partei und bieten einen Raum für Gespräche und Begegnungen.
Insgesamt war der Ausflug nicht nur eine unterhaltsame Gelegenheit zur Ablenkung vom politischen Alltag, sondern auch eine Chance, sich über die Schönheiten des Nordburgenlands zu informieren und die zwischenmenschlichen Beziehungen innerhalb der SPÖ Olbendorf zu vertiefen. Das Engagement von Kurt Laschalt für die Organisation dieses Events wurde von den Teilnehmer:innen äußerst positiv gewürdigt.
Für weitere Informationen und Details über diesen gelungenen Parteiausflug zur Sektkellerei Szigeti und dem Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel können Interessierte den Artikel auf www.bvz.at besuchen.
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