Güssing

ASK Rotenturm: Kapitän Selimovic führt Team aus der Krise

„Der ASK Rotenturm, anfangs als Absteiger abgestempelt, überrascht mit 20 Punkten zur Winterpause dank Kapitän Asmir Selimovic und einem starken Teamgeist!“

Nach einem schwierigen Start in die Saison hat der ASK Rotenturm bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Nach nur einem Punkt aus den ersten fünf Spielen müssen sie sich mittlerweile nicht mehr mit dem Gedanken eines Absteigers beschäftigen. Zehn Wochen später überwintert das Team nun im gesicherten Mittelfeld der Tabelle.

Zu Beginn der Saison war die Situation für die Spieler und Verantwortlichen alles andere als einfach. Der ASK musste sich aufgrund der Trennung vom SV Oberwart neu aufstellen, da dieser seine eigene 1b-Mannschaft in der 1. Klasse Süd an den Start brachte. Dies führte dazu, dass zahlreiche junge Talente aus der ehemaligen Kooperation, die an der Korkisch Arena spielten, zum Regionalligisten wechselten. Ein echtes Umstrukturierungsprojekt stand an, wobei man mit der Unterstützung des ehemaligen Trainers Mathias Kedl und der engen Zusammenarbeit innerhalb des Vereins schnell eine neue Mannschaft formieren konnte.

Der überraschende Aufschwung

Obwohl die ersten Spiele eher enttäuschend waren und viele Experten Rotenturm bereits als „Fix-Absteiger“ sahen, blieb das Team nicht untätig. Das Trainerteam unter der Leitung von Asmir Selimovic, dem Kapitän, Florian Mayer als Sektionsleiter und Angreifer Jan Takacs übernahm rasch das Ruder. Diese kollektive Führung brachte frischen Wind ins Spiel, und die Leistung der Mannschaft verbesserte sich spürbar.

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Mit 20 Punkten aus der Hinrunde schafften sie es, sich vom Tabellenende zu distanzieren und Teams wie Neuberg, Stegersbach, Rudersdorf oder Großpetersdorf hinter sich zu lassen. „Die Burschen waren in den letzten Wochen voll dabei“, äußerte sich Florian Mayer nach einem entscheidenden 2:1-Auswärtssieg in Stegersbach, der den Status des Teams weiter verbesserte.

Der Erfolg war nicht nur das Ergebnis anhaltender harten Arbeit, sondern auch die Folge eines fast verletzungsfreien Kaders, wie Mayer betont. „Natürlich hatten wir Glück, dass wir bei unserem kleinen Kader kaum verletzte Spieler hatten, aber dennoch war das überragend“, fügte er hinzu. Dies suggeriert, dass das Team mit der richtigen Kombination aus Talent und Teamgeist ausgestattet ist, um sowohl die restliche Saison als auch zukünftige Herausforderungen effektiv zu meistern.

Die positive Entwicklung des ASK Rotenturm spielt eine bedeutende Rolle in der 2. Liga Süd und hat dazu geführt, dass sich das Team einen Platz im Mittelfeld gesichert hat. Das Ziel bleibt klar: Die Mannschaft will nicht nur bestehen, sondern sich auch weiter verbessern. Die kommenden Spiele vor der Winterpause werden entscheidend sein, um den Aufwärtstrend fortzusetzen und den Grundstein für eine starke Rückrunde zu legen.

Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Dinge für den ASK Rotenturm entwickeln werden. In einer Liga, in der Überraschungen an der Tagesordnung stehen, könnte das Team mit der richtigen Einstellung und dem aktuellen Schwung alles erreichen. mehr Details zu diesem bemerkenswerten Aufstieg bietet der aktuelle Bericht auf www.bvz.at.


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Quelle
bvz.at

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