Der Frost hat das nördliche Burgenland in einem zauberhaften Licht erscheinen lassen. Leserreporter Roland P. hat einen atemberaubenden Sonnenaufgang festgehalten, während die Sonne mühsam die Wolkendecke durchdringt. Dieses Schauspiel voll frostiger Schönheit begeistert die Zuschauer in einer der kältesten Jahreszeiten des Jahres. Die von Frost betroffenen Landschaften sind nicht nur ein visuelles Fest, sondern laden auch dazu ein, eigene eindrucksvolle Fotos zu teilen, für die es eine Prämie von 60 Euro in der Kronen Zeitung gibt.
Frost und seine poetischen Mauern
Robert Frost, geboren am 26. März 1874, gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Dichter, und sein Gedicht "Mending Wall" (zu Deutsch "Mauern Ausbessern") thematisiert die Idee von Nachbarschaft und Grenzen. In seinen Versen reflektiert Frost über die Mauern, die Menschen errichten, sowohl physisch als auch emotional: „Da ist etwas, das mag die Mauern nicht, das will sie brechen.“ Seine Versuche, die Mauern in seiner Nachbarschaft zu reparieren, stehen symbolisch für die komplexen Beziehungen zwischen den Menschen und deren Ängsten, die in einer Welt voller Herausforderungen leben müssen. Frost spricht in seinen Gedichten nicht nur von der Natur, sondern auch von den inneren Konflikten seiner Figuren, die oft an ihren eigenen Mauern scheitern. Diese tiefen Einsichten sind zentral für die universelle Botschaft eines Dichters, dessen Werk zeitlos bleibt und jedem Leser neue Perspektiven eröffnet, wie Planetlyrik bemerkte.
Frost hat in seinen Gedichten eine besondere Beziehung zur Natur und zur menschlichen Existenz erfasst, oft mit einer melancholischen Note. Seine persönlichen Tragödien, wie der Verlust von zwei Kindern und die psychischen Erkrankungen seiner Frau, finden sich in seinen Werken und zeigen, wie das Schreiben für Frost ein Mittel der Kontemplation war. Seine berühmten Zeilen: „The woods are lovely, dark, and deep, But I have promises to keep, And miles to go before I sleep“ spiegeln seine Reflexion über die Vergänglichkeit und die laufenden Verpflichtungen wider. Diese und viele andere Gedanken laden den Leser ein, Frost als eine untrennbare Figur in der amerikanischen Literatur zu betrachten und seine Gedichte bei jeder Lektüre neu zu entdecken.
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