Die TV-Adaption des Bestsellers „Ewig Dein“ von Daniel Glattauer hat am Sonntag, dem 29. Dezember 2024, in ORF 2 einen großen Zuschauererfolg gefeiert. Bis zu 615.000 Zuschauer:innen verfolgten das spannende Drama, in dem Julia Koschitz und Manuel Rubey in die zentralen Rollen schlüpfen. Die Geschichte, die von einer toxischen Beziehung handelt, zog nicht nur die Zuschauenden in ihren Bann, sondern verzeichnete auch einen beeindruckenden Marktanteil von 23 Prozent bei den 12-Jährigen und Älteren. Regisseurin Johanna Moder hat in einer Mischung aus Wien, Venedig und dem Burgenland gedreht, was die Kulisse für diesen intensiven Thriller bildete, wie ots.at berichtet.
Ein packendes Drama über Liebe und Gefahr
„Ewig Dein“ erzählt von der Wiener Geschäftsfrau Judith, die in eine gefährliche Affäre mit dem charmanten Architekten Hannes verwickelt wird. Anfangs scheint es sich um eine Traumbeziehung zu handeln: Judiths Freunde und Familie sind begeistert von dem „perfekten Mann“. Doch als Judith die Beziehung beendet, offenbart sich Hannes' wahres, bedrohliches Wesen. Die Verfilmung thematisiert nicht nur die Komplexität von zwischenmenschlichen Beziehungen, sondern auch den gesellschaftlichen Druck auf Frauen, wie Johanna Moder in einem Interview hervorhebt. Auch Julia Koschitz äußerte sich dazu: „Judith ist eigentlich an einem guten Punkt in ihrem Leben, aber sie ist empfänglich für die Intensität der Verliebtheit“.So berichtet ORF über die zentralen Themen der Produktion.
Der Fernsehsender ORF hat die Produktion in Kooperation mit Mona Film und Tivoli Film sowie dem ZDF realisiert. „Ewig Dein“ ist weiterhin auf der Streaming-Plattform ORF ON verfügbar. Zusätzlich wird anlässlich des 50. Geburtstags von Julia Koschitz ein Zweiteiler mit dem Titel „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ ausgestrahlt, der ebenfalls auf ORF 2 zu sehen ist. Damit bleibt der Sonntag von Glanz und Drama geprägt und zieht die Zuschauer in seinen Bann.
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