Burgenland

Fahrradrevolution im Burgenland: CO2-Emissionen um 10.000 Tonnen pro Jahr reduziert

Radfahren im Burgenland: Wie 10.000 Tonnen CO2 eingespart werden können

Burgenländerinnen und Burgenländer leisten durch das Radfahren einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Laut dem Verkehrsklub Österreich können durch den Einsatz von Fahrrädern jährlich rund 10.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Dies zeigt, wie effektiv und nachhaltig das Radfahren als Fortbewegungsmittel sein kann. Der VCÖ betont jedoch, dass das Potenzial für eine noch größere Nutzung des Fahrrads im Alltag vorhanden ist.

Eine Analyse des Verkehrs Club Österreich zeigt, dass die burgenländische Bevölkerung täglich etwa viermal um die Erde unterwegs ist, hauptsächlich für Arbeitswege oder Besorgungen. Dabei sind insbesondere kurze Wege von unter fünf Kilometern prägnant. Um mehr Menschen zum Umstieg auf das Fahrrad zu motivieren, ist es entscheidend, die Rad-Infrastruktur weiter auszubauen und Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung in Städten und Gemeinden zu ergreifen.

Der Einsatz von E-Bikes gewinnt zunehmend an Popularität, da sie eine komfortable und umweltfreundliche Alternative darstellen. Laut Analyse besitzen bereits acht von zehn Haushalten ein funktionstüchtiges Fahrrad. Im Vorjahr wurden österreichweit etwa 220.500 neue Elektro-Fahrräder erworben. Diese Zahlen verdeutlichen das wachsende Interesse und die Relevanz von E-Bikes als zukunftsweisende Mobilitätslösung. Ein weiterer Schritt zur Förderung des Radverkehrs ist der Tag des Fahrrads, der am 3. Juni begangen wird.

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