Burgenland

Ende der Vorsichtsmaßnahmen gegen Geflügelpest im Burgenland: Landwirtschaftskammer rät weiter zu Biosicherheitsmaßnahmen

Risikogebiete aufgehoben - Wie ist die Geflügelpest-Situation im Burgenland?

Seit dem 18. April 2024 wurden die Vorsichtsmaßnahmen in den Risikogebieten für Geflügelpest im Burgenland aufgehoben, die zuvor für eine gewisse Zeit galten. Auch wenn diese Maßnahmen nicht mehr obligatorisch sind, empfiehlt die Landwirtschaftskammer dennoch, Biosicherheitsmaßnahmen im Geflügelsektor weiterhin genau zu beachten.

Interessant ist, dass es im Burgenland insgesamt 53 registrierte Legehennenbetriebe gibt, die zusammen über einen Bestand von ungefähr 432.181 Legehennen verfügen. Zusätzlich zu diesen Betrieben gibt es etwa 2600 kleine Züchter und Hinterhofhaltungen, die insgesamt rund 550.000 Hühner und Hähne halten.

Die Aufhebung der Risikogebiete für Geflügelpest bedeutet eine Erleichterung für die Geflügelbetriebe im Burgenland. Dennoch ist es wichtig, dass weiterhin alle notwendigen Vorkehrungen getroffen werden, um die Biosicherheit zu gewährleisten und die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Die Information über die Anzahl und Verteilung der Geflügelbetriebe im Burgenland gibt einen Einblick in die Bedeutung der Geflügelhaltung in der Region und unterstreicht die Wichtigkeit von Maßnahmen zum Schutz der tierischen Bestände.

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