Eisenstadt

Rico Gulda: Neuer Generalintendant der Esterházy-Privatstiftung in Eisenstadt

Rico Gulda wird 2025 neuer Generalintendant der Esterházy-Privatstiftung in Eisenstadt – eine spannende Reise von Wien ins Burgenland beginnt!

Rico Gulda übernimmt zum 1. März 2025 die Position des neuen Generalintendanten der Esterházy-Privatstiftung. Dieser Schritt markiert eine bedeutende Entwicklung für die kulturelle Landschaft in der Region. Gulda, der aktuell als künstlerischer Betriebsdirektor im Wiener Konzerthaus tätig ist, bringt viel Erfahrung und frische Ideen mit, die er im Burgenland einbringen möchte.

Seine neue Rolle umfasst die Leitung und Koordination der renommierten Oper im Steinbruch St. Margarethen sowie des Herbstgold-Festivals und der Konzertreihe „classic.Esterházy“. Die Schaffung dieser Position innerhalb der Privatstiftung zeigt, dass Esterházy gezielt in die Zukunft investiert und seine kulturellen Angebote erweitern möchte.

Hintergrund und Aufgaben

Neben der Organisation der Veranstaltungen wird Gulda auch für die Kommunikation mit neuen Partnern verantwortlich sein. Dies schließt die Betreuung nationaler und internationaler Kooperationen ein – eine wichtige Aufgabe, um die kulturelle Vernetzung zu fördern. Gulda selbst äußerte sich positiv über die neue Herausforderung und betonte den besonderen Reiz, in Eisenstadt tätig zu sein, das als Wiege der Wiener Klassik gilt und einst das Zentrum von Joseph Haydns Schaffen war.

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Die Entscheidung, Gulda an die Spitze der Stiftung zu berufen, folgt auf die jüngsten Entwicklungen, die zeigen, dass die Esterházy-Privatstiftung weiterhin eine zentrale Rolle in der Förderung von Musik und Kunst in der Region einnehmen möchte. Gulda erklärt dazu: „Es hat einen großen Reiz, daran teilzuhaben, die nächsten Kapitel in dieser jahrhundertelangen Geschichte zu gestalten.“

Die umfassende Neuausrichtung unter seiner Leitung könnte die künstlerische Landschaft im Burgenland nachhaltig beeinflussen, was sowohl für die lokale als auch für die überregionale Kulturszene von Belang ist. Ein neuer Impuls in der Intendanz könnte zahlreiche innovative Projekte und Kooperationen mit sich bringen, die das kulturelle Angebot bereichern.


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Quelle
m.bvz.at

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