Eisenstadt

Politik hautnah: Schüler des Gymnasiums Kurzwiese im Rathaus

Die 6. Klässler des Gymnasiums Kurzwiese erlebten Politik hautnah beim Besuch des Eisenstädter Rathauses mit Bürgermeister Thomas Steiner – ein unvergesslicher Einblick in die Stadtverwaltung!

Die 6. Klassen des Gymnasiums Kurzwiese hatten in der vergangenen Woche die Möglichkeit, einen spannenden Einblick in die lokale Politik zu erhalten. Ihre Exkursion führte sie ins Eisenstädter Rathaus, wo Bürgermeister Thomas Steiner und Vizebürgermeister Istvan Deli die SchülerInnen herzlich empfingen. Diese Gelegenheit bot den jungen Menschen nicht nur die Chance, mehr über die Stadtverwaltung zu erfahren, sondern auch direkte Einblicke in die Arbeit und den Alltag eines Bürgermeisters.

Bürgermeister Steiner teilte mit, wie wichtig es sei, jungen Leuten zu zeigen, wie Kommunalpolitik funktioniert. Durch interaktive Gespräche konnten die SchülerInnen Fragen stellen und erfuhren mehr über die verschiedenen Aufgaben, die auf einem Bürgermeister liegen. „Es ist wichtig, jungen Menschen zu demonstrieren, wie Politik auf lokaler Ebene funktioniert“, erklärte Steiner und wertete den Austausch als gelungen.

Ein Highlight war der Austausch über die Stadtgeschichte, der den SchülerInnen ein tieferes Verständnis für die Geschichte und Entwicklung von Eisenstadt vermittelte. Vizebürgermeister Deli beteiligte sich ebenfalls an den Diskussionen und beantwortete zahlreiche Fragen, die von den aufmerksamen SchülerInnen aufgebracht wurden.

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Die Veranstaltung fiel auf großes Interesse und förderte das Bewusstsein für die Funktionsweise der politischen Institutionen in der eigenen Stadt. Solche Besuche sind nicht nur informativ, sondern legen auch den Grundstein für eine aktive Teilhabe junger Menschen am politischen Leben. Ein besonderes Augenmerk lag darauf, wie die Stadtführung mit Herausforderungen umgeht und welche zukünftigen Projekte geplant sind.

Besonders bemerkenswert war das Engagement, das die beiden Stadtvertreter zeigten, um die Schüler zu inspirieren und ein Interesse an der politischen Mitgestaltung zu wecken. „Feedback von den Jugendlichen ist immer wertvoll“, so Steiners abschließende Worte, die die Wichtigkeit der politischen Bildung unterstrichen.

Für alle Beteiligten war dieser Besuch eine gelungene Begegnung, die die Verbindung zwischen der Stadtverwaltung und der jungen Generation stärkt. Um mehr über die Details dieses interessanten Besuchs zu erfahren, können interessierte Leser weitere Informationen bei www.bvz.at nachlesen.

Quelle/Referenz
bvz.at

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