Eisenstadt

Neuer FH Campus in Pinkafeld: Wandel für Bildung und Gesundheit im Burgenland

"Die Erweiterung des FH Campus in Pinkafeld bringt 14.675 Quadratmeter mehr Platz für Bildung und medizinische Studiengänge – ein echter Wachstumsboost für das Burgenland!"

Aktuell zeigt sich am Standort Pinkafeld eine beeindruckende Baustelle, die mehr Platz für Bildung und Forschung schaffen soll. Ein Jahr nach dem Baustart im November 2023, entstehen hier umfangreiche Erweiterungsarbeiten für den FH Campus der Fachhochschule Burgenland. Die Verantwortlichen haben die Dimensionen des Rohbaus als herausragend beschrieben, da er die Fläche um mehr als zwei Fußballfelder erweitert.

Mit insgesamt neun neuen Baukörpern wird der Campus um 14.675 Quadratmeter zusätzliche Nutzfläche wie Lernräume, Labore, Hörsäle und sogar eine öffentliche Bibliothek bereichert. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil erklärt, dass diese Erweiterung nicht nur eine bedeutende Verbesserung der Hochschulinfrastruktur darstellt, sondern auch einen entscheidenden Impuls für die Gesundheitsversorgung im Südburgenland gibt.

Vorhaben und Zukunftsaussichten

Der Bau wird von der Landesimmobilien Burgenland GmbH geleitet und soll bis zum Ende des zweiten Halbjahres 2026 fertiggestellt werden. Die neuesten Räumlichkeiten werden nicht nur der Fachhochschule, sondern auch der Küche Burgenland und der Gesundheit Burgenland dienen. Es ist geplant, neue Studiengänge zu integrieren, die auf die Nachfrage im medizinisch-technischen Bereich zugeschnitten sind, darunter Radiologietechnologie und biomedizinische Analytik.

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Ein bemerkenswerter Aspekt dieses Projekts ist die Nähe zur erst kürzlich errichteten Gesundheit Burgenland-Klinik und zur Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Oberwart. Doskozil hebt hervor, dass diese geographische Konstellation einen idealen Nährboden für die Gründung einer privaten Medizin Universität im Burgenland bietet. Derzeit wird an einer Machbarkeitsstudie gearbeitet, um die Umsetzbarkeit dieses zukunftsweisenden Vorhabens zu prüfen.

Die Erweiterung des Campus in Pinkafeld wird somit nicht nur als bedeutendes Ereignis für die Hochschulbildung betrachtet, sondern auch als langfristige Strategie zur Stärkung des öffentlichen Gesundheitssektors im Burgenland.

Zusätzlich wird durch diese Bautätigkeit die Schaffung hochqualifizierter Arbeitsplätze gefördert, was sowohl der wirtschaftlichen als auch der gesellschaftlichen Entwicklung in der Region zugutekommt. Die laufende Investition in Bildung und Gesundheit setzt auch ein Zeichen für die Wichtigkeit einer robusten Infrastruktur in diesen Bereichen.

Für weitere Informationen und Details zu den Fortschritten auf der Baustelle und der Entwicklung des Projektes verweisen wir auf aktuelle Artikel und Berichte, wie sie auf www.burgenland.at verfügbar sind.


Details zur Meldung
Quelle
burgenland.at

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