Am Samstag fand ein besonderes Event statt, das als krönender Abschluss der Livemusiksaison 2024 gefeiert wurde. Die Band „Schanglmusi“, bekannt für ihre mitreißenden Auftritte, stellte klar: „Einmal geht’s noch!“ – und genau das erlebten die Besucher.
Im strahlenden Sonnenschein versammelten sich zahlreiche treue Fans, um gemeinsam mit den Bandmitgliedern auf ein ganzes Jahrzehnt voller Musik und Freundschaft zurückzublicken. Die Atmosphäre war festlich und der Gemeinschaftssinn spürbar, während die Band Klassiker und beliebte Melodien zum Besten gab.
Ein unvergessliches Jubiläum
Markus Rathmann, Jürgen Polstermüller, Michael Heinrich, David Pendl, Rainer Glocknitzer, Daniel Pachinger und Stefan Schultz haben die Bühne erobert und sorgten dafür, dass dieser letzte Auftritt für viele in Erinnerung bleiben wird. Das Zusammenspiel der Musiker war, wie gewohnt, energiegeladen und harmonisch, was die Menge in Ekstase versetzte.
Besonders bemerkenswert war der Einsatz des Fanclubs, der sich um die Verpflegung der Gäste kümmerte. Hier wurden köstliche Snacks und Getränke angeboten, die zur ausgelassenen Stimmung beitrugen. Es war ein Tag voller Herzlichkeit und Freude, der die Leidenschaft der Band für die Musik und ihre Verbundenheit zu den Fans einmal mehr unter Beweis stellte.
„Schanglmusi“ hat in den letzten zehn Jahren nicht nur musikalisch überzeugt, sondern auch viele Freundschaften geknüpft. Ihre Auftritte sind nicht nur Konzerte, sondern wahre Feiern, die Menschen zusammenbringen. Nach diesem emotionalen und festlichen Abschluss bleibt abzuwarten, was die nächste Saison bringen wird.
Mit einem letzten kräftigen „Einmal geht’s noch!“ verabschiedete sich die Band von ihrem Publikum, das gar nicht genug von der Musik bekommen konnte. Die Rückkehr im nächsten Jahr ist bereits fest eingeplant, was die Vorfreude auf neue musikalische Highlights nur steigert. Für mehr Informationen über vergangene und zukünftige Veranstaltungen sollten Interessierte sich auf den Webseiten der Band und lokalen Medien umsehen, wie m.bvz.at berichtet.
