Am vergangenen Samstag, im Herzen von Eisenstadt, feierte der Chorverband Burgenland sein 60-jähriges Bestehen mit einer festlichen Veranstaltung im Rathaus. Dieses Jubiläum, das die lange und erfolgreiche Geschichte des Verbands in den Fokus rückte, zog zahlreiche Ehrengäste und Funktionäre an.
Der frischgewählte Präsident des Chorverbands, Gerhard Bauer, hatte die Ehre, während der Feierlichkeiten den Landesjugendchor zu präsentieren. Dieser Chor, geleitet von seiner Frau Linde Devos, sorgte mit einem unterhaltsamen Auftritt für durchweg positive Stimmung. Rund 30 Sängerinnen und Sänger, allesamt Jugendliche, erhielten viel Applaus von den Anwesenden, die die Talente und die Leidenschaft der jungen Künstler würdigten.
Wichtige Gäste und großzügige Unterstützung
Zu den Ehrengästen zählten unter anderem Bundesrat Günter Kovacs sowie der Bürgermeister von Eisenstadt, Thomas Steiner. Kovacs nutzte die Gelegenheit, um eine großzügige Spende des Landes in Höhe von 5.000 Euro anzukündigen. Diese finanzielle Unterstützung könnte entscheidend dazu beitragen, dass die Altenmarkt-Chorwoche, die einst sehr beliebt war, im nächsten Jahr möglicherweise wieder in irgendeiner Form stattfinden kann.
Die Veranstaltung war von einem herzlichen und feierlichen Geist geprägt, der auch durch die Anwesenheit weiterer Gäste wie Franz Steindl, Karin Tinhof, Erwin Tinhof und Judith Bruckschwaiger gestärkt wurde. Alle Beteiligten zeigten sich erfreut über die Entwicklung des Chorverbands und den positiven Einfluss, den dieser in der Region ausübt.
Präsident Gerhard Bauer bedankte sich herzlich bei den Unterstützern und betonte, dass die finanzielle Hilfe des Landes nicht nur dem Chorverband zugutekommt, sondern auch dem kulturellen Leben in Burgenland insgesamt. Die Feierlichkeiten machen deutlich, wie wichtig Gemeinschaft und kulturelle Bildung sind, und lassen hoffen, dass die Tradition des Chorgesangs auch in Zukunft lebendig bleibt.
Für mehr Informationen über das Jubiläum und die Aktivitäten des Chorverbands Burgenland, können Interessierte einen Blick auf die Berichterstattung auf m.bvz.at werfen.