Eisenstadt

Entdecken Sie die neue Sonderausstellung im Diözesanmuseum: St. Martin im Fokus

Nach 44 Jahren ist das Diözesanmuseum endlich in die Bergkirche gezogen – mit spektakulären Ausstellungen und spannenden Programmen für Groß und Klein!

In der Bergkirche hat das Diözesanmuseum nach 44 Jahren eine neue Heimat gefunden. Die Schatzkammer, die nun wieder am ursprünglichen Standort zu besichtigen ist, beherbergt eine Vielzahl von Kunstwerken und geschichtsträchtigen Objekten. Eine besondere Attraktion dieser Ausstellung ist die barocke Sakristei, die erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Ein zentraler Bestandteil des aktuellen Angebots ist die Sonderausstellung „100 Jahre Landespatron heiliger Martin“. Ein wichtiges Dokument dieser Ausstellung ist das Ernennungsdekret aus Rom vom 10. Dezember 1924, das die besondere Bedeutung des Heiligen Martin würdigt. Die Landesregierung war damals der Initiator dieser Ernennung.

Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein spannendes Programm freuen, das für Jung und Alt geeignet ist. Von 18 bis 24 Uhr sind das Museum und die Sonderausstellung für alle Interessierten geöffnet. Die Angebote sind vielfältig und reich an Informationen.

Vielfältige Angebote für alle Altersgruppen

Ein besonderes Highlight ist die Schreibstube, die von 18 bis 23 Uhr geöffnet ist. Hier können Kinder unter der Anleitung von Textilrestauratorin Ing. Gabriele Klein aktiv werden und die Kunst der Textilrestaurierung selber ausprobieren. Diese lebendige Werkstatt ist eine großartige Gelegenheit für junge Besucherinnen und Besucher, mehr über die Hintergründe und Techniken der Restaurierung zu erfahren.

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Darüber hinaus wird um 20 Uhr eine geführte Tour durch die Bergkirche angeboten. Diese Führung ist nahezu stufenfrei und ermöglicht somit auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Erkundung bedeutender Ausstellungsstücke und die Besichtigung der Kuppel, des Haydnmausoleums, der Schatzkammer sowie der Sonderausstellung zu St. Martinus und der barocken Sakristei.

Ein weiteres Highlight findet um 22 Uhr statt. Bei dieser speziellen Nachtführung zur Kreuzkapelle, die nur für körperlich fitte Besucherinnen und Besucher geeignet ist, wird die frisch restaurierte Kreuzkapelle erkundet. Museumsleiter Mag. Bernhard Weinhäusel und Kuratorin Dr. Ildikó Weinhäusel-Farkas leiten diese interessante Tour.

Die Lange Nacht im Diözesanmuseum verspricht nicht nur ein abwechslungsreiches Programm, sondern gibt auch einen tiefen Einblick in die Kunst und Kultur der Region. Es wird eine hervorragende Möglichkeit geboten, in die Geschichte und die Besonderheiten der barocken Sakristei einzutauchen und die beeindruckende Sammlung des Museums zu erleben. Für interessierte Besucher sind alle Informationen und Details zur Veranstaltungen auf der Webseite zu finden, wo auch der Artikel von www.bvz.at abgedruckt ist.

Quelle/Referenz
bvz.at

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