
Eisenstadt, 05.03.2025 (KAP) – Im Jahr 2025 bringt die Diözese Eisenstadt erneut ein digitales Fastentuch in das Zentrum des Glaubens, den Martinsdom. Dieses virtuelle Werk, das vom Webmaster der Diözese, Markus Heuduschits, gestaltet wurde, lädt die Gläubigen ein, ihre spirituellen Gedanken zu vertiefen und zu beten. Das digitale Fastentuch wird ab Aschermittwoch, dem 5. März, bis Christi Himmelfahrt, dem 29. Mai, täglich zugänglich sein. Die Diözese betont, dass das digitale Fastentuch nicht provozieren, sondern zum Nachdenken anregen soll. Es hebt die zentralen Aspekte des Glaubens hervor, einschließlich des Konzils von Nicäa, das vor 1.700 Jahren stattfand, und des „Heiligen Jahres 2025“.
Die Bilder und Texte des Fastentuchs, die sich auf die zwölf Artikel des Glaubensbekenntnisses beziehen, begleiten die Betrachter durch die Fastenzeit bis zum Osterfest. Die Diözese erklärt, dass sie dadurch das gemeinsame Glaubensbekenntnis als Identitätsmerkmal der Christen hervorheben möchte. Weitere Themen zur Fastenzeit bieten Artikel von Kathpress, die kontinuierlich aktualisiert werden.
Personelle Veränderungen in der Diözese
Zusätzlich zu diesem kulturellen Highlight stehen in der Diözese Eisenstadt bedeutende personelle Veränderungen bevor. So wird Andreas Stipsits, der Ende Juni im Eisenstädter Dom zum Priester geweiht wurde, künftig als Kaplan der Stadtpfarre Jennersdorf tätig sein. Diese Änderungen treten am 1. September in Kraft und umfassen weitreichende Positionen innerhalb der Diözese.
Andrea Berger-Gruber wird neue Direktorin des Schulamtes und Rudolf Prokschi wird als Subregens des Bischöflichen Priesterseminars eingesetzt. Darüber hinaus wird Josef Kuzmits für die Seelsorge und Gottesdienste in kroatischer Sprache in der Kapelle der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt tätig sein. Diese und weitere Änderungen wurden von MeinBezirk berichtet, was eine spannende Zeit zur Weiterentwicklung der Pastoral in der Region anzeigt.
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