Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hat sich erneut einer Operation am Kehlkopf unterzogen, und zwar bereits zum vierten Mal. Dieser Eingriff war notwendig geworden, weil eine Verknöcherung korrigiert werden musste. Die Operation fand am vergangenen Freitag statt, und laut Doskozil verlief sie ohne Komplikationen. Er selbst äußerte sich zuversichtlich und berichtete am Dienstag, dass er bereits wieder intern arbeite.
Der Eingriff ist nicht nur bedeutsam für Doskozils Gesundheit, sondern auch für seine politische Laufbahn, da die Landtagswahl im Burgenland bereits im Januar ansteht. Es ist wichtig für ihn, sich rechtzeitig zu erholen, um wieder öffentliche Termine wahrnehmen zu können. Einen ersten Schritt in diese Richtung kündigte er an, indem er erklärte, dass er regelmäßig Kontakt zu seinem Regierungsteam habe und die Arbeit fortsetze.
Genehmigter Eingriff erfolgt rechtzeitig
Die Notwendigkeit des Eingriffs ergab sich während einer Routinekontrolle. Doskozil beschrieb den Vorgang als präventiv und betonte, dass ihm die Wiederholungen solcher Operationen bereits vertraut sind. "Der Eingriff verlief komplikationslos, und mir geht es den Umständen entsprechend bereits wieder sehr gut", schrieb er auf seinen Social-Media-Kanälen.
Er plant, nach einer vollständigen Genesung zu öffentlichen Auftritten zurückzukehren. Bis dahin bleibt er in engem Kontakt mit seinem Team, um sicherzustellen, dass alles rund läuft. "Da geht es mir nicht anders als vielen Menschen, die eine chronische gesundheitliche Beeinträchtigung haben und trotzdem ihren Beruf und ihren Alltag meistern", fügte er hinzu.
Die Eingriffe werden als Teil seiner laufenden Gesundheitsproblematik gesehen und sind somit ein gewohnter Bestandteil seines Lebens geworden. Doskozil hat in der Vergangenheit mehrmals betont, dass ihm die Arbeit als Landeshauptmann wichtig ist und er stets das Beste für seine Bürger anstrebt. Weitere Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.salzburg24.at.
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