Burgenland

Der Wahnsinn der Willkommenskultur: FPÖ Wien fordert drastische Maßnahmen

Die Forderung nach Abschiebehauptstadt: Nepp kritisiert Wiener Zuwanderungspolitik

In einer aktuellen Stellungnahme zeigt sich Wiens FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, durch die Kritik des burgenländischen Landeshauptmannes Hans Peter Doskozil an der Asylpolitik von Wien und der Bundesregierung bestärkt. Nepp betont, dass Bürgermeister Michael Ludwig hauptverantwortlich für die bestehenden Probleme sei. Er kritisiert insbesondere die unkontrollierte Willkommenspolitik, die zu schwerwiegenden Konsequenzen führe, wie den Kollaps der Schulen und die Gefährdung der Sicherheit der Bürger, vor allem von Frauen, durch Übergriffe und Gewalttaten.

Die FPÖ fordert eine drastische Kurskorrektur in Wiens Asylpolitik und plädiert dafür, von einer Willkommens- zu einer Abschiebehauptstadt zu werden. Es sei laut Nepp höchste Zeit, dass Bürgermeister Ludwig die Realitäten erkenne und Maßnahmen ergreife, um die Sicherheit der Bürger nicht weiter zu gefährden. Die Partei setzt sich für eine Verschärfung der Asylgesetze und konsequente Abschiebungen ein, da die aktuelle Politik eher zu sozialen und sicherheitstechnischen Spannungen führe als zur Integration beitrage.

Die FPÖ Wien vertritt die Ansicht, dass eine Politik, die die Interessen der Wiener Bevölkerung in den Vordergrund stelle und die Stadt sicherer mache, dringend erforderlich sei. Sie fordert eine Politik, die die Sicherheit und das Wohl der Wiener Bürger gewährleiste und betont die Notwendigkeit einer umgehenden Kursänderung in der Asylpolitik von Wien.

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