Burgenland

Burgenland stärkt Jäger: Neues Versicherungssystem für Jagdhunde!

Die Sicherheit von Jagdhunden hat nun höchste Priorität im Burgenland! Ab dem 1. Februar 2025 wird das Land eine Unfallversicherung für Jagdhunde fördern, die in burgenländischen Revieren als Revierhunde gemeldet sind. Diese Initiative kommt als Antwort auf die häufigen Verletzungen, die während der Jagd auftreten, und zeigt das Engagement der Landesregierung, die Bedingungen für die Jägerschaft zu verbessern. Der für Jagd und Fischerei zuständige Landesrat Leonhard Schneemann betont: „Die Förderung der Jagdhundeversicherung in der Höhe von 40 Euro ist ein weiterer wichtiger Schritt für mehr Service und ein besseres Angebot für die burgenländische Jägerschaft“.

Umfang des Versicherungsschutzes

Diese Versicherung deckt nicht nur die tierärztlichen Behandlungskosten für Jagdhunde ab, die während der Jagdausübung verletzt wurden, sondern auch die Nottötung im Falle eines schweren Unfalls. Falls ein Hund abhandenkommt oder einen tödlichen Unfall erleidet, sind die Jäger abgesichert. Damit gibt es für alle burgenländischen Jägerinnen und Jäger eine finanzielle Unterstützung von 40 Euro, um diese wertvollen vierbeinigen Helfer besser zu schützen. Zurückzuführen ist dieses wichtige Vorhaben auf die steigenden Kosten der medizinischen Behandlungen, die für die Tiere in Folge von Jagdunfällen anfallen können, wie regionews.at berichtet.

Die neue Regelung unterstreicht die Bedeutung der Jagdhunde für einen ordentlichen Jagdbetrieb im Burgenland. Sei es beim Entenjagen oder bei der Fährten- und Schweißsuche – diese Hunde sind unverzichtbare Partner für die Jägerschaft. Laut meinbezirk.at wird die Förderung der Jagdhundeunfallversicherung ein Zeichen setzen, dass das Land Burgenland sich aktiv um das Wohl seiner Jäger und deren Tiere kümmert.

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Was ist passiert?
Unfall
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Burgenland
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Burgenland, Österreich
Beste Referenz
meinbezirk.at
Weitere Quellen
regionews.at

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