Der Anteil der Armuts- oder Ausgrenzungsgefährdeten in Österreich bleibt weiterhin hoch, so die Statistik Austria für das Jahr 2023. Doch das Burgenland hat mit 8,9 Prozent die geringste Armutsgefährdungsquote aller Bundesländer. SPÖ-Klubobmann Roland Fürst lobt die erfolgreiche Sozial- und Wirtschaftspolitik von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil als Grund für diese positive Entwicklung. Insbesondere der Wohnkosten- und Wärmepreisdeckel sowie verschiedene Sozialmaßnahmen wie der Gratiskindergarten und die kostenlose Nachhilfe tragen dazu bei, die Lebenshaltungskosten niedrig zu halten und somit Armut zu vermeiden.
Besonders Kinder, Jugendliche und Familien sind von Armut betroffen. Im Burgenland können Familien mit zwei Kindergartenkindern im Durchschnitt rund 2.500 Euro pro Jahr im Vergleich zu Familien in Niederösterreich sparen. Diese Ersparnis resultiert aus dem kostenlosen Zugang zu Bildung, insbesondere in der Elementarpädagogik. Für SPÖ-Klubobmann Roland Fürst sind diese positiven Zahlen das Ergebnis einer konsequenten Sozial- und Wirtschaftspolitik.
Tabelle: Armutsgefährdungsquote in den österreichischen Bundesländern
| Bundesland | Armutsgefährdungsquote |
|---|---|
| Burgenland | 8,9 % |
| Niederösterreich | x % |
| weiteres Bundesland | x % |
| … | … |
Historische Fakten zur Armutsgefährdung in Österreich könnten in den Beitrag eingefügt werden, um den Lesern einen Kontext zu geben. Informationen über erfolgreiche Sozial- und Wirtschaftspolitiken in anderen Ländern oder Regionen könnten ebenfalls hinzugefügt werden, um den Erfolg des Burgenlandes im Kampf gegen Armut zu unterstreichen.
Es ist wichtig, das Thema Armutsbekämpfung in Österreich und die Maßnahmen des Burgenlandes zur Bekämpfung dieser Probleme hervorzuheben. Dieser Artikel soll dazu dienen, die Öffentlichkeit über die geringe Armutsgefährdungsquote im Burgenland zu informieren und die erfolgreichen Sozial- und Wirtschaftspolitiken des Landes zu würdigen.
Quelle: SPÖ Landtagsklub Burgenland / ots
