Burgenland

Burgenländischer Seniorenbund diskutiert über Älterwerden und Digitalisierung

Kampf gegen digitale Barrieren: Einblicke in die Pflegepolitik der Senioren im Burgenland

Der Burgenländische Seniorenbund kam kürzlich im Hotel Wende in Neusiedl am See zusammen, um über die aktuellen Herausforderungen des Älterwerdens zu diskutieren. Eine Bezirkskonferenz in Rohrbach legte den Schwerpunkt auf die Pflege im Burgenland für das kommende Jahr fest. Älter werden betrifft uns alle und wirft Fragen auf, wie wir im Alter unterstützt werden, ob unsere finanzielle Situation ausreicht und wie wir gesellschaftlich verbunden bleiben können.

Digitale Diskriminierung im Alter ist ein aktuelles Problem, da viele ältere Menschen nicht mit der digitalen Welt vertraut sind. Der Burgenländische Seniorenbund setzt sich aktiv gegen diese Diskriminierung ein und ermöglicht analoge Anträge für verschiedene Boni. Zudem ist es nun möglich, den Bundesschatz auf analogem Wege zu nutzen. Um sicherzustellen, dass niemand bei der Digitalisierung auf der Strecke bleibt, bietet der Seniorenbund Schulungen und Workshops an, um die digitalen Kompetenzen älterer Menschen zu stärken.

Ein weiterer wichtiger Bereich, den der Seniorenbund anspricht, ist die Pflege im Burgenland. Bei der Bezirkskonferenz wurde Pflege als zentrales Thema für das kommende Jahr festgelegt, wobei Verbesserungsvorschläge und Maßnahmen diskutiert wurden. Fachvorträge sowie Diskussionsrunden informierten die Mitglieder über gesellschaftlich relevante Themen wie Pflege. Präsident Thomas Steiner und die Pflegedirektorin Susanne Hanifl des Hilfswerks Burgenland trugen zu diesem Thema bei.

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Der Burgenländische Seniorenbund engagiert sich für die Interessen älterer Menschen im Burgenland und setzt sich für eine stärkere Gemeinschaft sowie verbesserte Pflegebedingungen ein. Durch Veranstaltungen, Schulungen und konstruktive Diskussionen leistet der Seniorenbund einen wichtigen Beitrag zum Wohlergehen älterer Menschen und zur Förderung ihrer digitalen Kompetenzen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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