In Neusiedl am See haben die Klimaschulen ein neues Projekt zur Förderung von Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft gestartet. Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf und Landesrätin Daniela Winkler betonen die Bedeutung, sorgsamer mit den Ressourcen umzugehen und die Natur gesund zu erhalten. Das Schulprojekt "C2C-Cradle to Cradle" befasst sich intensiv mit den Themen Klimawandel, Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft.
Das Konzept der Kreislaufwirtschaft, auch als Cradle-to-Cradle oder C2C bekannt, spielt eine zentrale Rolle. Es zielt darauf ab, Ressourcen effizient zu nutzen und die Umweltbelastung zu minimieren. Die Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen werden aktiv in die regionale Klimaverantwortung einbezogen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Klima- und Energie-Modellregion Neusiedler See – Seewinkel durchgeführt.
Eisenkopf und Winkler betonen die Notwendigkeit eines Umdenkens und die Umsetzung von Maßnahmen zur Erreichung der Klima- und Energieziele des Burgenlandes. Durch die Förderung von 30.000 Euro aus Mitteln des Klima- und Energiefonds wird das Schulprojekt finanziell unterstützt.
Die Klima- und Modellregion Neusiedler See – Seewinkel verfolgt das Ziel, auf erneuerbare Energien umzusteigen und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die Einführung von Cradle-to-Cradle-Produkten soll dazu beitragen, die Ressourcennutzung zu optimieren und Umweltbelastungen zu reduzieren.
Quelle: www.burgenland.at
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