Burgenland

Abschlusszertifikate an burgenländische Gemeinden: LH-Stv. Eisenkopf ehrt Engagement

Abschlussveranstaltung enthüllt Innovationen für nachhaltige Gemeindeentwicklung

Am 6. Mai 2024 veranstaltete LH-Stv.in Astrid Eisenkopf die Abschlussveranstaltung der Workshop-Reihe „Gemeindeentwicklung mit der Agenda 2030“, bei der Abschlusszertifikate an drei burgenländische Gemeinden übergeben wurden. Die Gemeinden Winden am See, Steinbrunn und Pinkafeld hatten im Jahr 2023 an dieser Workshop-Reihe teilgenommen, die vom Land Burgenland ins Leben gerufen und gemeinsam mit der pulswerk GmbH durchgeführt wurde.

Das Motto der Veranstaltung lautete „Think global, Act local“, was darauf abzielt, die Auswirkungen lokaler Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren. Die teilnehmenden Gemeinden hatten sich intensiv mit der Agenda 2030 auseinandergesetzt und überlegt, welchen Beitrag sie zur Umsetzung der Agenda 2030 auf Gemeindeebene leisten können, um die Lebensqualität in ihren Gemeinden zu verbessern. Der Austausch zwischen den Gemeinden stand im Mittelpunkt, wobei die Teilnehmer die Möglichkeit hatten, Einblicke in die Arbeit der drei Pilotgemeinden zu erhalten und Agenda 2030-Werkzeuge auszuprobieren.

Die Workshop-Reihe bestand aus drei aufeinander aufbauenden Workshops, die den Bürgermeistern, Gemeindefunktionären und -mitarbeitern Werkzeuge zur Planung und Umsetzung ihrer Projekte vermittelten. Aufgrund ihres Erfolgs erhielt die Workshop-Reihe große Anerkennung und wurde als Leuchtturmprojekt für die Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene ausgezeichnet. Zusätzlich wurde das Praxishandbuch „Danke, gut!“ entwickelt, das verschiedene Agenda 2030-Werkzeuge enthält und anderen Gemeinden als Leitfaden für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung dient.

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Die Abschlussveranstaltung zeigte die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und deren Einsatz für eine nachhaltige Entwicklung. Die Überreichung der Abschlusszertifikate markierte einen wichtigen Schritt für die teilnehmenden Gemeinden, um ihre Bemühungen im Sinne der Agenda 2030 fortzusetzen und so zu einer positiven Veränderung in ihren Gemeinden beizutragen.

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