Österreich hat einen neuen YouTube-Star: Fabio Wibmer hat mit seinem atemberaubenden Stunt auf der Streif in Kitzbühel Geschichte geschrieben! Mit einer Geschwindigkeit von 107 km/h und einem unglaublichen Sprung von 36 Metern hat der Tiroler nicht nur Millionen abonniert, sondern auch das am meisten gesehene Video des Jahres 2024 kreiert. "Wenn man zum ersten Mal auf der Streif steht, scheißt man sich schon ein bisschen an. Nichtsdestotrotz wollte ich mich der Herausforderung stellen", erklärte Wibmer in einer Pressekonferenz des YouTube-Teams in Wien. Dieser spektakuläre Anlass wurde sorgfältig über ein Jahr hinweg vorbereitet und beinhaltete Fahrten mit speziell präparierten Reifen, die mit acht Millimeter langen Spikes ausgestattet waren, um die anspruchsvollen Bedingungen der Streif zu meistern, wie von vienna.at berichtet.
Top Creator und Vielfalt im Inhalt
Der Jahresrückblick 2024 enthüllt nicht nur die Dominanz von Wibmer, sondern auch den bemerkenswerten Aufstieg von Cristiano Ronaldo auf der Plattform. Der weltberühmte Fußballstar hat innerhalb weniger Monate über 70 Millionen Abonnenten gewonnen, nachdem er am 21. August mit seinem eigenen Kanal gestartet ist. "Das zeigt, dass Erfolg auf YouTube schneller möglich ist als je zuvor", erklärt Andreas Briese, Chef von YouTube Österreich. Ronaldo und MrBeast führen die Liste der Top Creator an und machen deutlich, dass die Plattform sowohl für lokale als auch internationale Stars eine bedeutende Bühne bietet, so kurier.at.
Die Top-Videos des Jahres reflektieren die vielfältigen Interessen der österreichischen YouTube-Nutzer, die von Fußball-Highlights über Renovierungstutorials bis hin zu zeitgenössischer Satire reichen. Besonderes Augenmerk gilt den zahlreichen österreichischen Creators, die sich etabliert haben und deren Inhalte in der Liste einen hohen Stellenwert einnehmen. Der Trend zeigt, dass lokale Inhalte nicht nur beliebt sind, sondern auch den Ausdruck einer kreativen Gemeinschaft darstellen, die in der globalen YouTube-Landschaft mehr und mehr anerkannt wird.
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