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Bundespräsident Van der Bellen appelliert: Keine Angst vor der Zukunft, denn wir sind Österreich!

Van der Bellen weckt Zuversicht: Ein Plädoyer für ein schöneres Österreich.

Van der Bellen ermutigt zu Zuversicht

Bundespräsident Alexander Van der Bellen sorgte mit seiner Ansprache beim Salzburger Festspielpublikum für eine positive Stimmung. Im Gegensatz zur vorherigen Veranstaltung in Bregenz, bei der er vor gesellschaftlichen Spaltungen warnte, appellierte er in Salzburg an die Zuhörer, sich dem Schönen zuzuwenden und keine Angst zu haben.

Vielfalt statt Klischees

Van der Bellen rief dazu auf, das Bild von Österreich zu erweitern und nicht auf traditionelle Klischees wie Mozart, Lederhosen und Festungen zu reduzieren. Er betonte die österreichische Neugierde, Geselligkeit und Pragmatismus als wesentliche Eigenschaften des Landes. Trotz interner Herausforderungen, wie der Freunderlwirtschaft und der engen Beziehung zwischen Politik und Medien, hob er die Solidarität und den Widerstandsgeist der Bevölkerung hervor.

Zuversicht in Zeiten der Veränderung

In Anbetracht großer Herausforderungen wie Klima, Energie, Migration, Sicherheit und Freiheit forderte Van der Bellen die Österreicher auf, keine Angst zu haben, sondern Zuversicht zu bewahren. Er unterstrich die Bedeutung positiver Entscheidungen und ermutigte dazu, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Mit einer Euphorie, die ungewohnt stark war, bekräftigte er, dass Österreich auf die bevorstehenden Veränderungen vorbereitet sei und diese meistern werde.

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