
Die Bundesliga hat am Donnerstag auf ihrer Hauptversammlung einige bedeutende Neuerungen für die kommende Saison 2025/26 bekannt gegeben. Eine der spannendsten Änderungen betrifft die Anzahl der Spieler im Matchkader, die auf 20 angehoben wird, um mehr Flexibilität und vielversprechende Talente zu fördern. Zukünftig können Teams bis zu neun Ersatzspieler auf den Spielbericht setzen, berichtet laola1.at. Christian Ebenbauer, Vorstandsvorsitzender der Bundesliga, erläuterte, dass diese Entscheidung den steigenden Anforderungen im internationalen Wettbewerb Rechnung trägt und sich die Clubs mehr Optionen wünschen. Insbesondere soll dies zudem den Einsatz junger Spieler erleichtern.
Die Hauptversammlung beschloss auch eine neue Förderstrategie für Klubs der ligaübergreifenden Klassen. Höhere finanzielle Mittel fließen in die Teams, wobei Zweitligisten künftig ebenfalls von den Einnahmen aus UEFA-Wettbewerben profitieren können. Dies markiert eine wesentliche Erhöhung der Gelder, die nun auch den Vereinen zugutekommt, die sich nicht international qualifizieren. Ebenbauer bekräftigte dies, indem er darauf hinwies, dass fast alle Vereine von den neuen Regelungen profitieren werden.
Knappe Punkteteilung in Bremen
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