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Bischofskonferenz fordert mehr Gerechtigkeit und Frieden für alle!

Die Österreichische Bischofskonferenz hat in einer aktuellen Stellungnahme dringend zur Unterstützung von bedürftigen Menschen in Österreich aufgerufen und fordert die Regierung dazu auf, ihre Steuerpolitiken zu überdenken. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, betonte, dass die „starken Schultern auch schwere Lasten“ tragen sollten. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass radikale Kürzungen im Staatsbudget insbesondere die finanziell Schwächsten treffen würden. Es sei wichtig, dass Österreich ein führe wirtschaftlich stabiler Standort bleibt, der sich seiner humanitären Verantwortung bewusst ist, wie Lackner in einem Interview mit der Krone äußerte.

Inmitten dieser wirtschaftlichen Herausforderungen äußern die Bischöfe auch Sorgen über globale Konflikte und betonen das „Recht auf Verteidigung“ im Angesicht eines drohenden Wettrüstens. Lackner und seine Mitbrüder reflektieren darüber, dass die bestehende Weltordnung ins Wanken geraten ist und fordern die internationale Gemeinschaft zu ernsthaften Friedensbemühungen auf, insbesondere im Kontext des Ukraine-Kriegs. Sie warnen davor, dass Frieden nicht durch geheime „Deals“ zwischen Mächtigen hergestellt werden kann, sondern den Menschen in der Ukraine und ihr Recht auf Selbstbestimmung dienen muss, wie in einem Bericht von der Tagespost harsch kritisiert wird.

Zusätzlich betont die Bischofskonferenz die Notwendigkeit humanitärer Hilfe und solidarischer Unterstützung in Krisengebieten wie dem Heiligen Land und Syrien. Mit klaren Worten fordern die Bischöfe, dass das Leid aller betroffenen Menschen anerkannt wird, um einen nachhaltigen Frieden zu erreichen. Erzbischof Lackner versicherte zudem, dass die katholische Kirche in Österreich auch weiterhin pastorale und humanitäre Unterstützung für die Menschen in der Ukraine leisten wird.

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Österreich, Land
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
die-tagespost.de

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