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Die Schülerunion Österreich hebt die positive Entwicklung im Bildungssystem hervor und dankt Bildungsminister Martin Polaschek für seine Zusammenarbeit in der letzten Legislaturperiode. Bei einem Treffen der Bundesvertretung wurden die Erfolge, wie die Einführung des neuen Schulfaches Digitale Grundbildung und das Projekt „Gesund aus der Krise”, gewürdigt. Schulsprecherin Mira Langhammer lobte Polaschek für seine offene Art, die Anliegen der Schüler:innen stets ernst zu nehmen. Vincent Reisner, der Bundesobmann der Schülerunion, fügte hinzu, dass auch Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm erheblich zur Umsetzung wichtiger Forderungen der Schüler:innen beigetragen hat. Laut der Schülerunion wird man weiterhin engagiert für bildungspolitische Themen eintreten und blickt optimistisch in die Zukunft.
Wichtige Gespräche zur Schule der Zukunft
Am 23. März 2023 fand ein bedeutender Austausch an der BHAK 1 Salzburg statt, wo Bildungsminister Martin Polaschek die Situation nach einem Brand an der Schule analysierte. Während seines Besuchs betonten sowohl Landesrätin Daniela Gutschi als auch Bildungsdirektor Rudolf Mair die starke Gemeinschaft der Schule, die trotz widriger Umstände zusammenhielt. Polaschek lobte die Internationalität und das breite Ausbildungsangebot der BHAK 1, die zu einer Vorzeigeschule gemacht wird. Die Schüler:innen präsentierten ihre Erfahrungen, einschließlich der Rückkehr zu einem regulären Schulalltag nach dem Brand, und zeigten dabei ihre Sprachfähigkeiten und das Konzept der Euroklassen.
Rund um die spannende Diskussion über die zukünftige Schule kam auch das Thema Künstliche Intelligenz zur Sprache, wobei Polaschek betonte, dass die Bildungseinrichtungen sich auf die Herausforderungen dieser neuen Technologien einstellen müssen. „Zusammenhalt und Flexibilität waren die Schlüssel zum Erfolg,“ berichteten die Schüler:innen, die bei einem interaktiven Austausch direkt mit dem Minister in Kontakt traten. Der Besuch wurde mit der Möglichkeit bereichert, Selfies mit Polaschek zu machen, ein Highlight für die Schüler:innen der BHAK 1, die sowohl ihre individuellen Talente als auch die Bedeutung internationaler Projekte in den Vordergrund stellten, wie es bei MeinBezirk berichtet wurde.
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