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Die steirische Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl wird künftig als Staatssekretärin im Bundesministerium für Finanzen agieren. Dies wurde heute einstimmig von dem Bundesparteivorstand beschlossen. Eibinger-Miedl, die bereits seit April 2017 Landesrätin in der Steiermark ist, wird ihre umfangreiche Erfahrung nun auf einer nationalen Ebene einbringen. In ihrer Erklärung betonte sie die Notwendigkeit einer Reformpartnerschaft auf Bundesebene, um die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs zu stärken und entscheidende Herausforderungen anzugehen. „Die Konsolidierung des Budgets ist eine große, aber wichtige Aufgabe“, so Eibinger-Miedl. Mit ihrem Wechsel in das Finanzministerium wird sie aktiv an einer Reformagenda mitwirken, die für die kommende Bundesregierung von zentraler Bedeutung sein wird, wie oe24 berichtete.
Barbara Eibinger-Miedl, geboren am 30. Januar 1980 in Graz, blickt auf eine beeindruckende politische Karriere zurück. Nach dem Abschluss ihrer Studien in Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Graz war sie als Management-Assistentin tätig, bevor sie 2004 in die Politik eintrat. Ihre politischen Stationen umfassen Rollen im Gemeinderat von Seiersberg, im Bundesrat sowie diverse Führungspositionen in der Steirischen Volkspartei. Seit April 2017 ist sie als Landesrätin für Wirtschaft und Tourismus in der steirischen Landesregierung aktiv. Mit ihrem Wechsel in das Finanzministerium wird sie Schlüsselrollen im Bereich Wirtschaft und Finanzen in der neuen Bundesregierung übernehmen, wie Wikipedia vermeldet.
Ihr Fokus auf Tourismus, Wissenschaft und europäische Angelegenheiten wird für die kommende Legislaturperiode von Bedeutung sein, da Österreich vor wirtschaftlichen und finanziellen Herausforderungen steht, die umfassendes Fachwissen erfordern. Barbara Eibinger-Miedl bringt nicht nur politische Erfahrung mit, sondern auch ein starkes Engagement für die europäische Zusammenarbeit und die wirtschaftliche Entwicklung in der Region. Ihre Ernennung zum Staatssekretär im Finanzministerium ist ein weiterer Schritt in ihrer Karriere, die sie auf nationaler Ebene in eine Schlüsselposition bringt.
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