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Aufregung bei ÖFB: Arnautović und Alaba enttäuschen trotz Chancenfeuerwerk!

Im Nations-League-Playoff gegen Serbien musste sich das österreichische Fußballnationalteam mit einem enttäuschenden 1:1 begnügen, obwohl sie in der ersten Halbzeit überlegen waren. Michael Gregoritsch brachte die ÖFB-Auswahl in der 37. Minute mit einem präzisen Schuss aus 20 Metern in Führung. Der Druck auf die Spieler war spürbar, besonders nach der Rückkehr von David Alaba, der nach 16 Monaten wieder für Österreich auf dem Platz stand. Doch die Freude währte nicht lange, denn Lazar Samardžić erzielte in der 61. Minute den Ausgleich, was das Spiel zu einer hitzigen Angelegenheit machte, wie auch Die Presse berichtete.

Marko Arnautović, der trotz eines verletzungsbedingten Schreckmoments im Spiel voller Energie agierte, reflektierte über seine Leistung. „Wir haben ein überragendes Spiel gemacht und das Ding komplett dominiert“, erklärte der Inter-Stürmer und fügte hinzu, dass seine eigene Chancenverwertung eine Rolle beim Unentschieden spielte. In einem Moment der Besorgnis erlebte Arnautović während des Spiels eine Panikattacke, die ihn für kurze Zeit aus der Fassung brachte. Doch nach einer ärztlichen Untersuchung konnte er Entwarnung geben und sich auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren, wie er mit einem Lächeln klarmachte, „nach der Nations League ist die WM-Quali und dann sehen wir uns in Amerika“, so die Rückmeldung auf das Bevorstehende.

Rückblick und Ausblick

Das Spiel ging im ausverkauften Ernst-Happel-Stadion über die Bühne, wo die österreichische Mannschaft trotz ihrer Dominanz nicht den entscheidenden Sieg erringen konnte, was die Stimmung im Team dämpfte. Ralf Rangnick, der Teamchef, musste aufgrund diverser Ausfälle improvisieren und stellte seine Aufstellung kreativ um. Während er frische Kräfte wie Muhammed Cham ins Spiel brachte, blieb der Sieg ebenso elusive wie der erhoffte Aufstieg in die nächste Liga der Nations League. Das Rückspiel am Sonntag in Belgrad könnte für die ÖFB-Elf die letzte Chance auf den Gruppensieg darstellen. David Alaba äußerte sich zuversichtlich, dass ein besseres Ergebnis möglich wäre, obwohl das Unentschieden eine bittere Pille blieb, wie auch oe24 ergänzte.

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Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
diepresse.com

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