Im UEFA-Champions-League-Spiel am 12. März 2025 hat der FC Arsenal trotz eines 2:2-Remis gegen PSV Eindhoven souverän das Viertelfinale erreicht. Nach dem eindrucksvollen 7:1-Sieg im Hinspiel ergibt sich damit ein Gesamtstand von 9:3. Der Start verlief optimal für die Londoner, als Oleksandr Zinchenko bereits nach sechs Minuten das erste Tor erzielte. Doch die Freude währte nur kurz, denn Ivan Perisic glich in der 18. Minute für die Eindhovener aus.
Arsenal zeigte sich dominant und stellte durch Declan Rice in der 37. Minute den Pausenstand auf 2:1. Nach der Halbzeitpause vergaben beide Teams zahlreiche Chancen, bevor Couhaib Driouech in der 70. Minute den letzten Treffer erzielte und so das Endergebnis von 2:2 festlegte. Der Trainer Mikel Arteta nutzte diese Gelegenheit, um einigen Stammspielern eine Verschnaufpause zu gönnen und experimentierte mit einer neuen Aufstellung, die Raheem Sterling und Mikel Merino in der Offensive beinhaltete. Laut laola1.at war die Begegnung für Arsenal nach dem klaren Hinspielsieg bereits in der Tasche.
Leistungssteigerung und nächste Herausforderungen
Zudem überraschte Zinchenko mit einer starken Leistung, nachdem er spontan im Mittelfeld eingesetzt wurde. Wie nytimes.com anmerkte, konnte er in dieser Rolle aufgrund seines Spielstils überzeugen und trug entscheidend zum frühen Führungstreffer bei. Raheem Sterling zeigte sich ebenfalls verbessert und lieferte zwei Torvorlagen, die seine insgesamt bescheidene Torquote in dieser Saison aufpeppen.
Insgesamt zeigt sich Arsenal als ernstzunehmender Herausforderer auf dem europäischen Parkett und steht nun im Viertelfinale Real Madrid gegenüber. Diese Begegnung verspricht, ein echter Härtetest zu werden, da die „Königlichen“ mit ihrer langen Geschichte im Wettbewerb und der Stärke des Kaders eine besondere Herausforderung darstellen. Arteta äußerte sich zuversichtlich über die Fortschritte seiner Mannschaft und die Wichtigkeit, stetig gegen die besten Teams anzutreten.
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