
In der letzten Zeit kommt es immer wieder zu anhaltenden Vorfällen mit aggressiven Verhaltensweisen von ukrainischen Staatsbürgern in Deutschland und Österreich. Ein bemerkenswerter Fall ereignete sich am Abend des 9. März 2025, als die Polizei in Graz alarmiert wurde. Gegen 20.00 Uhr waren mehrere betrunkene Personen am Bahnhof aggressiv und warfen mit Gegenständen um sich. Vor Ort verhielt sich ein 31-jähriger Ukrainer äußerst unkooperativ und weigerte sich, seine Dokumente vorzulegen, was schließlich zu seiner Festnahme führte. Doch damit nicht genug: Nach seiner Festnahme trat er einem Polizisten in den Brustbereich und verletzte diesen, wie die Landespolizeidirektion Steiermark berichtete. Der aggressiv festgenommene Mann wurde daraufhin ins Polizeianhaltezentrum Graz gebracht.
Angriff auf Beamte in Dresden
Ein weiterer Vorfall, der die Aufmerksamkeit auf die Rechtslage von ukrainischen Staatsangehörigen lenkt, ereignete sich am 3. Februar 2025 in Dresden. Ein 33-jähriger Ukrainer wurde ohne gültige Dokumente im EuroCity-Zug von Prag nach Dresden entdeckt. Er gab an, in Tschechien illegal gearbeitet zu haben. Bei seiner Festnahme durch die Bundespolizei kam es zu einem Übergriff: Der Mann attackierte einen Beamten mit Faustschlägen während der Fahrt nach Tschechien. Inmitten der verworrenen Situation gelang es ihm, zu fliehen, was eine großangelegte Suche nach sich zog, in deren Verlauf sogar ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde. Am Morgen des 4. Februar konnte der Flüchtige jedoch in Bad Gottleuba gefasst werden, bevor er an die tschechischen Behörden übergeben wurde. Das Verfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurde eingeleitet, berichtet Bild.de.
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