Die Wirtschaft in Österreich zeigte beeindruckende Entwicklungen: Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (RLB NÖ-Wien) meldete einen bemerkenswerten Anstieg des Betriebsergebnisses um 41 Prozent auf 179,7 Millionen Euro. Diese positive Entwicklung ist das Ergebnis einer verbesserten Cost-Income-Ratio und einem signifikanten Kundenwachstum. Insbesondere im Einlagengeschäft verbuchte die Bank mit einem Plus von 8,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro einen bemerkenswerten Erfolg. Auch die Finanzierungen stiegen um 1,8 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro, was auf eine starke Nachfrage hinweist, wie auf noen.at berichtet wird.
Adidas hingegen präsentierte vorläufige Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2024, die die Marke mit vielversprechenden Wachstumszahlen verwöhnen. Der währungsbereinigte Umsatz stieg um 19 % und auch in Euro verbesserte sich der Umsatz enorm um 24 % auf 5.965 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein deutlicher Aufschwung, der ohne die Verkäufe der Yeezy-Kollektion noch bemerkenswerter aussieht. Die Bruttomarge kletterte auf 49,8 % und das Betriebsergebnis betrug 57 Millionen Euro, eine massive Verbesserung gegenüber einem Verlust im Vorjahr von 377 Millionen Euro, so die Mitteilung von adidas-group.com.
Blick nach vorne
Für das Gesamtjahr zeigt sich adidas optimistisch. Der währungsbereinigte Umsatz stieg um 12 %, was in Euro einer Verbesserung um 11 % auf 23.683 Millionen Euro entspricht. Vorstandsvorsitzender Bjørn Gulden betonte die Fortschritte und die Herausforderungen, die es noch zu meistern gilt. Trotz der makroökonomischen Unsicherheiten bleibt das Ziel, zweistellig zu wachsen und das Betriebsergebnis weiter zu verbessern. Am 5. März 2025 wird adidas die endgültigen Finanzzahlen für 2024 und eine Prognose für 2025 veröffentlichen.
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