
Der BioPharma-Riese AbbVie zählt nun zu den Top-Arbeitgebern für Frauen in Österreich. Erstmalig wurde das Unternehmen mit dem Titel "Best Workplaces for Women®" ausgezeichnet, wie ots.at berichtete. Diese Ehrung unterstreicht AbbVies Engagement für Vielfalt und Inklusion, das im gesamten Unternehmen verankert ist. Mit einem beeindruckenden Frauenanteil von 65 % in der Belegschaft und 60 % Frauen in Führungspositionen setzt AbbVie Maßstäbe im Bereich Gleichstellung, was die Zusammenarbeit und Kreativität innerhalb der Teams steigert. General Manager Mag. Ingo Raimon hebt hervor: „Es ist wunderbar zu sehen, dass durch unsere Angebote speziell auch Frauen ihr volles Potenzial leben können.“
Parallel dazu spielt der Standort Schaffhausen eine zentrale Rolle in AbbVies globaler Strategie. Die dort ansässigen 35 Mitarbeitenden unterstützen aktiv die Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung schwerer Krankheiten. Wie schaffhausen-area.ch erklärt, ist die Schaffhauser Niederlassung nicht nur für klinische Studien verantwortlich, sondern trägt auch zur strategischen Planung bei. Lea Haines, die Standortleiterin, betont die Bedeutung der klinischen Zulassungsstudien für die Marktfähigkeit innovativer Therapien und verweist auf die hohe Integrationsrate internationaler Talente, die das Team bereichern.
Mit einem Fokus auf moderne Arbeitsweisen, Teamarbeit, Flexibilität und Chancengleichheit zeigt AbbVie, wie eine inklusive Unternehmenskultur in der Pharmaindustrie florieren kann. Die Kombination aus einer starken Präsenz in der Forschung, beeindruckenden Karrieremöglichkeiten und einem hohen Frauenanteil in Führungspositionen macht AbbVie zu einem Vorbild für die Branche. Die Errungenschaften in Österreich und die strategische Ausrichtung in Schaffhausen belegen das Engagement des Unternehmens, sowohl die Gesundheitsversorgung der Zukunft zu fördern als auch ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
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