In Bremen-Schwachhausen stehen entscheidende Verbesserungen für die Verkehrssicherheit auf der Agenda! Die dringende Notwendigkeit, Straßen sicherer zu gestalten, betrifft sowohl Radfahrer als auch Fußgänger und Autofahrer. Anwohner klagen über gefährliche Kreuzungen, insbesondere an der Crüsemannallee, wo es viele Probleme gibt. Autos rasen ohne Haltelinien auf die Kreuzung zu, was zu brenzligen Situationen führt. Um dieser Gefahr ein Ende zu setzen, fordert der Verkehrsausschuss umgehend, die Stoppschilder zu versetzen und Haltelinien einzuführen – ein Schritt, dem das Amt für Straßen und Verkehr bereits zugestimmt hat.
Gefährliche Überquerung an der Kulenkampffallee
Besonders alarmierend ist die Lage an der Kulenkampffallee. Eine Anwohnerin hat auf die dramatischen Risiken für Senioren und Kinder hingewiesen, die die Straße überqueren müssen. Der Verkehrsausschuss hat daraufhin den dringenden Auftrag gegeben, einen gesicherten Fußgängerüberweg zu prüfen. Die bestehende Überquerung ist ungesichert und bietet nur zusätzliche Gefahr. Hier muss schnellstmöglich gehandelt werden, um die Sicherheit der Fußgänger zu gewährleisten!
Und das ist noch nicht alles: Neuheiten für den Radverkehr zeichnen sich ebenfalls ab! Der Ausschuss drängt auf die Einrichtung eines Vorbeifahrstreifens an der Emmastraße, damit Radfahrer sicher am Stau vorbeifahren können. Außerdem wird die Beleuchtung in der Richard-Wagner-Straße als katastrophal dunkel empfunden – hier stehen zwei moderne LED-Varianten zur Wahl, um Licht ins Dunkel zu bringen. Auch ein neuer Behindertenparkplatz soll an der Georg-Gröning-Straße entstehen, um Menschen mit Mobilitätseinschränkungen eine barrierefreie Anfahrt zur Caritas zu ermöglichen. Hier sind Optimierungen überfällig!