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Warum Katzen nur die Ignoranten umgarnt: Die geheimnisvolle Anziehungskraft!

Katzen sind nicht nur faszinierende Wesen, sondern auch wahre Rätsel für viele ihrer Halter. Neueste Erkenntnisse zeigen, dass besonders Menschen, die nicht viel für Katzen übrig haben oder Angst vor ihnen empfinden, bei den Samtpfoten auf ganz unerwartete Weise punkten. Wie Heute.at berichtet, scheinen Katzen sich gerade zu diesen Personen hingezogen zu fühlen. Das liegt daran, dass sie oft mehr Interesse an Menschen zeigen, die ihnen nicht hinterherrennen, während echte Katzenliebhaber durch ihre überschwängliche Begeisterung das Interesse der Tiere sogar mindern könnten.

Katzen verstehen und Mythen entlarven

Diese seltsame Anziehung wird durch das Verhalten der Menschen beeinflusst: Wer zeigt, dass er wenig Interesse hat, wirkt für die Katze besonders spannend. Doch das ist nur eines von vielen Missverständnissen in der Welt der Katzen. In einem Artikel auf DeineTiere.com werden einige verbreitete Mythen über Katzen thematisiert. So glauben viele, dass Katzen die meiste Zeit mit der Pflege ihres Fells verbringen, weil sie Angst vor Wasser haben. Tatsächlich sind viele Katzen hervorragende Schwimmer, sollte die Situation es erfordern.

Ein weiterer Mythos besagt, Katzen würden immer auf ihren Füßen landen. Dies ist nur bedingt wahr, denn die Fähigkeit, sich im Fall zu drehen, entwickelt sich erst im Alter von etwa 40 Tagen. Auch der Glaube, dass Katzen von Natur aus mit Hunden rivalisieren müssen, ist ein Irrtum. Mit der richtigen Einführung können beide Tierarten zu Freunden werden. Diese Mythen verdeutlichen die Missverständnisse, die häufig über Katzen im Umlauf sind, und tragen zu einem verzerrten Bild der verantwortungsvollen Katzenhaltung bei.

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heute.at
Weitere Quellen
deinetiere.com

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