In der Welt der Unterhaltung wird es nie langweilig! Die Junggesellin Simone Lugner genießt derzeit Aufmerksamkeit nicht nur für ihr Liebesleben, sondern auch für ihre Teilnahme an „Dancing Stars“. Neben ihren humorvollen Kommentaren über die „originellen“ Avancen, die sie erhält, hat sie eine besondere Vorliebe für den Profitänzer Herbert „Herby“ Stanonik. „Ich denke, dass ich mit ihm gut zusammenarbeiten könnte“, erklärte sie im Interview bei „Guten Morgen Österreich“. Momentan legt die ehemalige Baumarkt-Leiterin ihre Jobsuche auf Eis und bleibt in ihrer Döblinger Villa, während die Dreharbeiten für die Show beginnen. Sie lässt zudem offen, ob sie beim geplanten Opernball anwesend sein wird, denn Einladungen seien genug vorhanden, so berichtet Krone.at.
Wohin mit dem Bodenbelag?
Doch was hat das mit Parkett und Laminat zu tun? Während Simone sich mit dem Tanztraining beschäftigt, planen viele, ihre Wohnungen aufzufrischen. Bei der Wahl zwischen Parkett und Laminat gibt es wichtige Unterschiede zu beachten. Massivparkett ist nicht nur zehntelär als Laminat, sondern kann auch Jahrzehnte überdauern, wenn es gut gepflegt wird. Laminat bietet hingegen eine kostengünstigere Alternative, die dank ihrer Nutzerfreundlichkeit auch für Hobby-Heimwerker schnell verlegt werden kann. Das Klicksystem macht die Installation zum Kinderspiel, wie DieLendealer.de erklärt.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Feuchtigkeitsbeständigkeit. Massivparkett muss vor übermäßiger Feuchtigkeit geschützt werden, während Laminat von Natur aus resistenter dagegen ist. Für alle, die auf der Suche nach einer nachhaltigen Lösung sind: Parkett ist biologisch abbaubar und kann umweltfreundlich entsorgt werden. Laminat hingegen gestaltet sich im Recycling oft schwieriger, da es aus verschiedenen Materialien besteht. Es ist also wichtig, sich vor dem Kauf über die Entsorgungsmöglichkeiten zu informieren. Angesichts all dieser Faktoren ist es ratsam, sich gut zu überlegen, welcher Bodenbelag am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.