Hier sind die aufregendsten Entwicklungen am 1.035. Tag der russischen Invasion in der Ukraine!
Am Mittwoch, dem 25. Dezember, brodelte die Situation in der Ukraine und rund um das Land wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Die Frontlinien sind angespannt, und die Nachrichten überschlagen sich!
In einem schockierenden Vorfall wurde die südukrainische Stadt Kryvyi Rih von einem russischen Raketenangriff getroffen. Mindestens eine Person kam dabei ums Leben, während 15 weitere verletzt wurden. Unter den Trümmern eines zerstörten Hauses wurde eine Frau lebend geborgen. Kryvyi Rih, die Heimatstadt von Präsident Wolodymyr Selenskyj, wird erneut zum Schauplatz tragischer Ereignisse.
Die Rolle Nordkoreas im Konflikt
Ein weiterer dramatischer Aspekt: Rund 12.000 nordkoreanische Soldaten kämpfen an der Seite der russischen Truppen in der Region Kursk. Doch laut Yevgen Yerin, dem Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes, bleibt ihr Einfluss bisher gering. Die nordkoreanischen Kämpfer sind in modernen Kriegsführungstechniken, insbesondere im Umgang mit Drohnen, unerfahren und setzen veraltete Taktiken ein, die eher an den Zweiten Weltkrieg erinnern.
In der Nacht zuvor hatte die Ukraine mit einem massiven Drohnenangriff zu kämpfen. Insgesamt 60 feindliche Drohnen wurden gestartet, von denen 36 abgeschossen und 23 durch elektronische Kriegsführung gestört wurden. Ein weiteres Zeichen für die Intensität des Konflikts!
Internationale Reaktionen und Schicksale
Die internationale Gemeinschaft ist ebenfalls betroffen. Australiens Premierminister Anthony Albanese arbeitet an einer Lösung, nachdem ein Video eines gefangenen australischen Mannes, Oscar Jenkins, aufgetaucht ist. Jenkins, ein Biologielehrer, wurde mit gefesselten Händen und einem russisch sprechenden Mann gezeigt, der ihn schlägt. Die australischen Medien haben seine Identität bereits bestätigt.
In einem weiteren besorgniserregenden Schritt hat ein russisches Gericht einen Mann zu 22 Jahren Haft verurteilt, weil er an Sabotageakten auf Eisenbahnlinien in der Krim beteiligt war. Diese Halbinsel wurde 2014 von Russland annektiert und ist weiterhin ein umstrittenes Gebiet.
Die sozialen Auswirkungen sind ebenfalls spürbar. Präsident Selenskyj nutzte seine Weihnachtsansprache, um die Ukrainer zu ermutigen und gleichzeitig einen Seitenhieb an Wladimir Putin zu richten. Er betonte, dass die Worte des russischen Präsidenten beweisen, wie weit Russland von Gott und wahrer Glauben entfernt ist. „Wir wollen in Frieden auf unserem eigenen Land leben“, so Selenskyj.
In der Region Transbaikal in Sibirien wurden zudem Zahlungen für verletzte Soldaten gestrichen. Diese Beträge, die zwischen 100.000 und 500.000 Rubel lagen, sollten ursprünglich als Entschädigung für dauerhafte Verletzungen dienen. Stattdessen wird das Geld nun für medizinische Behandlungen und Pflege verwendet.
Die geopolitischen Spannungen nehmen weiter zu. Die italienische Regierung hat ein Gesetz verabschiedet, das die Lieferung von Materialien und Ausrüstungen an die Ukraine bis Ende 2015 ermöglicht. Dies ist ein klares Zeichen für die anhaltende Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland.
Die Situation bleibt angespannt, und die Welt schaut gebannt auf die Entwicklungen in der Ukraine. Die nächsten Tage könnten entscheidend sein!
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