Kyiv, Ukraine – Ein dramatischer Schlag in der Kriegsführung: Der ukrainische Geheimdienst hat mit der gezielten Eliminierung eines hochrangigen russischen Generals in Moskau die Messlatte höher gelegt! Igor Kirillov, der 54-jährige Kommandeur der russischen Nuklearschutzkräfte, wurde brutal getötet – und das nur einen Tag, nachdem er beschuldigt wurde, chemische Waffen gegen ukrainische Soldaten eingesetzt zu haben.
Die Explosion, die Kirillov und seinen Assistenten aus dem Leben riss, geschah durch Sprengstoffe, die in einem Roller versteckt waren, der vor einem Wohnhaus in Moskau geparkt war. Die Wucht der Detonation zerschmetterte Fenster und Türen in der Umgebung und ließ den Schnee von geparkten Autos fallen. Ein Nachbar beschrieb es als „Atem des Todes“ – ein Schock für alle in der Nähe!
Ein Ziel von höchster Bedeutung
Kirillov war kein Unbekannter. Er trat häufig in russischen Talkshows auf und verbreitete unbegründete Behauptungen über die Ukraine, darunter die angebliche Planung einer „schmutzigen Bombe“ und die Existenz von „Biowaffenlaboren“ in der Ukraine. Doch jetzt ist er tot, und die ukrainische Regierung hat die Verantwortung für diesen Anschlag übernommen. Ein anonym bleibender ukrainischer Beamter erklärte gegenüber Al Jazeera: „Er war ein legitimes Ziel und verdiente den Tod.“
Dies ist bereits der vierte gezielte Anschlag auf hochrangige russische Militärs in weniger als zwei Monaten! Die ukrainische Strategie, russische Militärführer und deren Unterstützer zu eliminieren, hat sich über ein Jahrzehnt entwickelt und zeigt nun ihre Wirkung. Die Kampagne wird nicht nur gegen Separatisten und Kollaborateure in den besetzten Gebieten geführt, sondern auch direkt im Herzen Russlands.
Ein Systematischer Angriff
Die ukrainischen Geheimdienste haben ein Netzwerk von Freiwilligen, die in sozialen Medien und durch offene Quellen nach Informationen über russische Militärführer suchen, die für Kriegsverbrechen verantwortlich gemacht werden. „Ja, ich rufe zu systematischer Gewalt gegen die Mörder auf“, sagte der Geschäftsmann Maksym Bakhmatov, der eine Liste von 1.400 russischen Soldaten veröffentlichte, die beschuldigt werden, Zivilisten gefoltert und getötet zu haben.
Die jüngsten Opfer dieser Kampagne sind nicht nur Generäle, sondern auch Designer von Raketen und Drohnen sowie Separatistenführer. Der Mord an Kirillov wird als „höchstmöglicher Erfolg“ für die ukrainischen Geheimdienste angesehen, der die russische Militärführung in Angst und Schrecken versetzt. „Die Rückschläge werden die Kriegsverbrecher erreichen, egal wo sie sich befinden“, warnte der ehemalige stellvertretende Generalstabschef der ukrainischen Streitkräfte, Igor Romanenko.
Die Reaktionen in Russland sind gemischt. Während einige pro-kremlnahe Journalisten den Anschlag als Ablenkung von den schlechten Nachrichten an der Front werten, äußern andere Bedenken über die möglichen Vergeltungsmaßnahmen. „Wir sind in einer tiefen Krise. Wir verlieren den Krieg“, sagte eine Krankenschwester aus Kiew und warnte vor den Konsequenzen, die dieser Mord nach sich ziehen könnte.
Die Explosion in Moskau ist ein weiterer Beweis dafür, dass der Konflikt nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den Schatten und hinter den Kulissen weitergeht. Die ukrainische Strategie, die russischen Militärführer ins Visier zu nehmen, zeigt, dass der Krieg weit über die Grenzen der Ukraine hinausgeht und die geopolitischen Spannungen weiter anheizt.
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