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Trump und Selenskyj: Schock-Eklat erschüttert Europas Sicherheit!

Am 1. März 2025 ist es zu einer beispiellosen Eskalation zwischen den USA und der Ukraine gekommen, die europaweit für Aufregung sorgt. Wie Krone.at berichtet, wurde Präsident Wolodymyr Selenskyj während eines schockierenden Treffens im Weißen Haus von Präsident Donald Trump kurzerhand hinausgeworfen. Diese Entscheidung hat nicht nur Schockwellen durch die EU gesendet, sondern auch die gesamte geopolitische Lage Europas auf den Kopf gestellt. EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas kritisierte die USA, indem sie anmerkte, dass die Führung der "freien Welt" nun in den Händen Europas liege und nicht mehr auf Washington zählen könne.

Während dies in der ungarischen Regierung und der FPÖ als Grund zur Freude gefeiert wird, zeigt sich die Stimmung in der Ukraine eher besorgt. Nach dem Treffen wissen viele Ukrainer, dass sie sich jede Unterstützung von den Vereinigten Staaten nicht mehr sicher sein können. Ein Professor für internationale Beziehungen, Phillips O’Brien von der Universität St. Andrews, äußerte, dass dies die Realität noch verstärkt, dass die Ukraine sich auf europäische Staaten verlassen müsse, um im Kampf gegen Russland bestehen zu können. Unterstützungsbekundungen für Selenskyj steigen, da die Bevölkerung seinen entschlossenen Umgang mit Trump anerkennt, trotz des enormen Drucks, sich zu beugen, wie The New York Times feststellt.

Reaktionen auf den Vorfall

Die Reaktionen auf diese diplomatische Krise sind vielfältig. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán lobte Trump für dessen „Einsatz für den Frieden“ und bedankte sich auf sozialen Medien. Auch FPÖ-Chef Herbert Kickl äußerte sich positiv über Trumps Verhalten, was für die politische Landschaft in Europa besorgniserregend ist. Er besprach, wie diese Kluft zwischen den USA und der Ukraine die Sicherheit des Kontinents gefährdet, während er gleichzeitig die EU-Kommission für ihre unklare Unterstützung kritisierte.

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Internationale Diplomatie scheint nun dringend notwendig zu sein, um diese Scherben eines gescheiterten Treffens wieder zu kitten. Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni forderte umgehend einen Gipfel zwischen Europa und den USA, um die Einheit des Westens zu wahren. „Jede Spaltung des Westens macht uns alle schwächer“, so Meloni, und mahnte zur Zusammenkunft, um den drohenden Zerfall der Zivilisation zu verhindern.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Politik
In welchen Regionen?
USA, Ukraine, Europa, Budapest
Genauer Ort bekannt?
Kiew, Ukraine
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
nytimes.com

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