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Trump plant Gaza-Riviera : Vom Kriegsgebiet zum Luxusurlaub!

Donald Trump hat ein Skandal-Video veröffentlicht, das die umkämpfte Region Gaza als luxuriöses Ferienresort inszeniert. Im Clip, der mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt wurde, sieht man unter anderem goldene Statuen von Trump und bärtige Bauchtänzer. In einer besonders bizarren Szene urlaubt Trump zusammen mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu am Pool, während ein Schild mit der Aufschrift "Trump Gaza" zu sehen ist. Das Video zeigt auch Elon Musk, der in einem Restaurant Hummus isst, und Kinder, die mit Geldscheinen spielen, die vom Himmel fallen. Laut Kleine Zeitung wird mit dem Video eine groteske Vision von Gaza vermittelt, die den örtlichen Konflikt und die humanitäre Krise ignoriert.

Trump, der in einem wachsenden internationalen Aufschrei steht, schlug vergangene Woche vor, die etwa zwei Millionen Palästinenser zu "umsiedeln" und Gaza in eine florierende "Riviera des Nahen Ostens" umzuwandeln. Sein Plan, die Region unter US-Kontrolle zu stellen, wurde von Menschenrechtsorganisationen als potenzielle ethnische Säuberung kritisiert, da Experten argumentieren, dass Zwangsumsiedlungen völkerrechtswidrig wären. Währenddessen meldet die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde, dass seit dem Beginn des Krieges im Oktober 2023 über 48.300 Menschen im Gazastreifen getötet wurden, was die gravierende humanitäre Krise in der Region hervorhebt, wie Newsweek berichtet.

Das satte Bild des KI-gestützten Videos hat in sozialen Medien für viele Diskussionen gesorgt. Nutzer waren verwirrt über die Darstellung bärtiger Tänzer und fragten sich, wie Trump solche Inhalte in Verbindung mit seinem Status als Präsident veröffentlicht. Kritiker bezeichnen die Inhalte des Videos als abstoßend und interpretieren Trumps Provokationen als eine schockierende Neuinterpretation seiner politischen Agenda.

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Details zur Meldung
Was ist passiert?
Terrorismus
In welchen Regionen?
Gaza
Genauer Ort bekannt?
Gaza, Palästinensische Gebiete
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
newsweek.com

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